Laut einem Bericht von „Paris United“ hat Adrien Rabiot erneut ein Angebot zur Vertragsverlängerung ausgeschlagen. Paris Saint-Germain versucht seit Monaten vergeblich den Mittelfeldspieler langfristig zu binden.
PSG kommt Rabiot entgegen
PSG soll dem 23-Jährigen ein Grundgehalt in Höhe von 7,2 Millionen Euro pro Jahr geboten haben. Darüber hinaus hätte es noch weitere Boni gegeben mit denen Rabiot noch mehr Geld hätte verdienen können. Der Franzose weigert sich jedoch bislang einen neuen Vertrag zu unterzeichnen. Sportdirektor Antero Henrique kam sogar seinem Wunsch entgegen nur einen Dreijahresvertrag aufzusetzen, aber Rabiot wollte dennoch nicht zusagen. Das Verhältnis sei momentan zwar angespannt, aber der Klub zeige sich weiterhin bereit mit dem Mittelfeldspieler zu verhandeln.
Barça-Interesse
Am Franzosen war zuletzt der FC Barcelona interessiert, der ihm ein Jahresgehalt in Höhe von 10 Millionen Euro geboten habe. Paris ließ sich jedoch erst gar nicht auf Verhandlungen mit den Katalanen ein. Rabiot soll auch in Zukunft für den Hauptstadklub auflaufen. Sein Vertrag läuft nur noch ein Jahr und viele Klubs dürften darauf spekulieren den Mittelfeldspieler im nächsten Sommer ablösefrei zu verpflichten.
(FRANCK FIFE/AFP/Getty Images)