Trotz vieler Spekulationen um Leipzig-Coach Ralph Hasenhüttl sah es zuletzt dann doch nach einem Verbleib aus. Diese Annahme wird nun am Dienstagabend durch einen Bericht womöglich widerlegt!
Unklarheit über heutiges Gespräch
Heute gab es laut dem „Kicker“ ein lange geplantes Gespräch zwischen dem Trainer und Geschäftsführer Oliver Mintzlaff sowie Sportdirektor Ralf Rangnick. Der Österreicher soll nach Angaben des Magazins zu diesem Treffen in der Erwartung eines neuen Vertragsangebotes von seinem Arbeitgeber gegangen sein.
Der aktuelle Kontrakt von Hasenhüttl läuft noch bis 2019. Beide Parteien hatten in der jüngeren Vergangenheit geäußert, dass man nicht plane, ohne „Zukunftssicherung“ in das letzte Vertragsjahr des Übungsleiters zu gehen. Ein neues Angebot soll jedoch heute unterblieben sein, was man laut dem „Kicker“ durchaus als „Misstrauensvotum“ werten kann! Daher scheint gerade dieses zitierte unerwünschte Szenario einzutreten.
Wenn Hasenhüttl bei seiner eigentlichen Haltung bleiben sollte, wäre eine vorzeitige Trennung die „logische Konsequenz“. Die Ergebnisse dieses Meetings werden voraussichtlich morgen verkündet.


