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90PLUS » Markenstreit mit Dänen: Super League muss sich neuen Namen einfallen lassen!
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Markenstreit mit Dänen: Super League muss sich neuen Namen einfallen lassen!

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13.03.24, 18:22
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Real-Präsident Florentino Perez ist einer der großen Verfechter der europäischen Super League
Real Madrid's president Florentino Perez is pictured during his team's training session at the Parc des Princes stadium in Paris on February 14, 2022 on the eve of the UEFA Champions League round of 16 first leg football match between Paris Saint-Germain and Real Madrid. (Photo by FRANCK FIFE / AFP) (Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

Nächster Rückschlag für die Fußball-„Rebellen“: Eine europäische „Super League“ wird es nicht geben – zumindest nicht unter dem seit Jahren angedachten Namen.

EU-Markenbehörde wird Super League zum Verhängnis

Im Streit um die Markenrechte an dem Namen habe die dänische „Superliga“ einen Sieg errungen, hieß es in einem Statement am Mittwoch. „Wir sind sehr froh, dass die EU-Markenbehörde zugestimmt hat, dass die Marke THE SUPER LEAGUE in der EU den Wert verletzen wird, den die dänischen Vereine in die 3F Superliga investiert haben“, sagte Superliga-Chef Claus Thomsen in einer Mitteilung. Die Verantwortlichen sehen das Urteil auch als moralischen Erfolg, die Liga sei laut Thomsen „immer gegen den Wunsch der großen Vereine nach einer neuen europäischen Liga“ gewesen.

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Aktuelle News und Storys rund um den internationalen Fußball

Die Entscheidung bedeutet, dass die Vertreter der geplanten Eliteliga diese nicht unter dem bislang kursierenden Namen registrieren können. Die Verantwortlichen können gegen die Entscheidung jedoch Berufung einlegen.

Zwölf europäische Vereine waren im April 2021 mit ihren konkreten Plänen einer solchen Liga vorgeprescht, die meisten von ihnen zogen jedoch nach Protesten durch die UEFA, nationale Verbände und Fans ihre Teilnahmeabsichten kurz darauf zurück. Von den Vereinen sind derzeit noch die spanischen Topklubs FC Barcelona und Real Madrid als treibende Kräfte übrig, die deutschen Spitzenvereine Bayern München und Borussia Dortmund hatten sich nach Bekanntwerden der Pläne öffentlich gegen eine Teilnahme an der Liga positioniert. (sid)

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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