Im vergangenen Sommer wechselte Ex-SGE-Trainer Niko Kovac zum FC Bayern München, in dieser Zeit wurde der Rekordmeister nicht selten mit einer Verpflichtung von Ante Rebic in Verbindung gebracht. Zuletzt berichtete die „SportBild“, dass Kovac intern auch eine Verpflichtung angeregt habe, diese aber aufgrund einer Entscheidung der Verantwortlichen nicht forciert wurde.
Rebic und der Traum von München
Nun sprach SGE-Sportdirektor Bruno Hübner über die Wechselabsichten des Kroaten Rebic und sagte gegenüber „Bild“: „Es war im Sommer sicher ein Traum von Ante mit seinem „Ziehvater“ Niko Kovac zu Bayern zu gehen.“ Rebic blieb bei der Eintracht und verlängerte seinen Vertrag vorzeitig bis 2022.
„Er weiß, dass die Bundesliga ihm liegt. In Italien hat er sich nicht durchgesetzt, in Spanien gibt es nur wenige richtig interessante Klubs“, so Hübner weiter, der auch von einem speziellen Verhältnis zu Kovac spricht: „Ante galt immer als Riesentalent, das seine Leistung nie richtig abgerufen hat. Unter Niko Kovac hat sich das geändert.“ Mit der Verlängerung, so Hübner, habe man ein Zeichen gesetzt.
(Photo by Martin Rose/Bongarts/Getty Images)

