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90PLUS » Sidwell packt aus: Magaths bizarre Methoden
Fußball News

Sidwell packt aus: Magaths bizarre Methoden

Manuel Behlert
26.09.17, 14:35
Manuel Behlert
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Dass Felix Magath, der den Beinamen „Quälix“ durchaus verdient hat, nicht immer für die typischsten Methoden bekannt ist, weiß man hierzulande durchaus. Doch dass er teilweise irrsinnige Praktiken ausübt, hat nun Ex-Spieler Steve Sidwell, der beim FC Fulham unter Magath spielte, verraten. Dabei ging es nicht nur um Trainingsmethoden, auch vor den Spielern gab es ein zumindest überraschendes Ritual. 

Im Jahr 2014 übernahm Magath den FC Fulham, stieg mit dem Klub ab, gab bekannt, dass er ihn wieder in das Oberhaus führen will und wurde im September nach einem schwachen Saisonstart beurlaubt. Mittlerweile ist der 64-jährige in China tätig.

„Wir mussten alle Stillstehen“

Steve Sidwell packte nun bei „BBC 5 live Sport“ aus und erzählte einige Anekdoten. „Nach einem Auswärtsspiel, in dem wir armselig gespielt haben, stiegen wir aus dem Bus, und er sagte: ‚Ich will jeden um 8 Uhr morgen hier sehen, wir werden trainieren’“. Der freie Tag nach dem Spiel wurde gestrichen, Magath stellte die Mannschaft genau so auf wie bei der Niederlage und ließ die Spieler einfach still auf dem Platz stehen. „Ihr wollte gestern nicht laufen, darum laufen wir heute auch nicht“, soll der Trainer gesagt haben.

(Photo by Charlie Crowhurst/Getty Imag

Auch die Abende vor den Auswärtsspielen waren von Magath durchgeplant. „Auf Auswärtsfahrten verordnete er, dass wir zusammen essen, danach ging es zurück auf das Zimmer. Aber um 21 Uhr musste jeder für ein Pint zurück in der Bar sein. Und wir sprechen hier nicht von einem Softdrink. Das war bei jedem Auswärtsspiel so.“ Magath habe die Spieler zwar nicht dazu gezwungen, Alkohol zu konsumieren, aber ihnen es zumindest erlaubt. Wichtiger war ihm, dass die Mannschaft Zeit miteinander verbringt. Genutzt hat es jedenfalls nicht viel.

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