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90PLUS » Tottenham statt China, Milan und dem BVB: Mourinho lehnte Angebote ab
Fußball News

Tottenham statt China, Milan und dem BVB: Mourinho lehnte Angebote ab

Damian Ozako
21.11.19, 14:21
Damian Ozako
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News | So schnell und überraschend Tottenhams Verpflichtung von José Mourinho auch war, der Portugiese war exzellent auf einen neuen Job vorbereitet. Die Verhandlungen dauerten nur wenige Stunden. Andere Angebote lehnte er zuvor ab.

Mourinho stellte sich Trainterteam zusammen

In den vergangenen Monaten verbrachte „The Special One“ viel Zeit in Lille. Während die Medien spekulierten, dass sich der Portugiese auf einen Job in der Ligue 1 vorbereite, war er in Wahrheit auf der Suche nach einem neuen Trainerteam, das er sich zusammenstellen wollte. Er wurde in Lille fündig und traf dort auf João Sacramento und Nuno Santos. Beide haben ihre Stelle beim französischen Erstligisten aufgegeben und folgten Mourinho zu den Spurs. Sacramento, der neue Ideen und frischen Wind einbringen soll, wird sein Co-Trainer und Santos wird der neue Torwarttrainer Tottenhams. Die beiden passen in Mourinhos Beuteschema von jungen und innovativen Mitarbeitern.

Mourinho-Verpflichtung war schnell durch

Mourinho wollte unbedingt vorbereitet sein, wenn sich bei einem für ihn interessanten Klub etwas ergeben könnte. Dies ist ihm gelungen. Um 20:30 Uhr wurde Pochettinos Entlassung bekanntgegeben und zwei Stunden später starteten die Spurs Verhandlungen mit Vertretern Mourinhos, wie der „Telegraph“ berichtet. Am nächsten Morgen konnte der Portugiese bereits erste Dokumente unterschreiben, traf sich mit Klubboss Daniel Levy und anderen Verantwortlichen und fing mit seiner Arbeit an.

Um wieder in der Premier League arbeiten zu können ließ er Guangzhou Evergrande und die chinesische Nationalmannschaft abblitzen. Das Blatt berichtet weiter, dass Mourinho auch kein Interesse an einen Job beim AC Mailand, OGC Nizza oder Borussia Dortmund hatte. Nun kann er endlich wieder in London arbeiten und hat eine Mannschaft, der er großes Potenzial zuschreibt. Gut vorbereitet scheint er auf jeden Fall zu sein.

(Photo by Claudio Villa/Getty Images)

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