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90PLUS » Tuchel; Keine Rotation, um Klubs einen Gefallen zu tun
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Tuchel; Keine Rotation, um Klubs einen Gefallen zu tun

Philipp Beyer
24.03.25, 10:30
Philipp Beyer
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Thomas Tuchel hat bei seinem Einstand als Trainer der englischen Nationalmannschaft einen Sieg geholt. Er sieht aber noch reichlich Luft nach oben.
LONDON, ENGLAND - MARCH 21: Thomas Tuchel, Head Coach of England, reacts as he gives the team instructions during the FIFA World Cup 2026 European Qualifier between England and Albania at Wembley Stadium on March 21, 2025 in London, England. (Photo by Julian Finney/Getty Images)

Thomas Tuchel, neuer Cheftrainer Englands, sorgt vor dem WM-Qualifikationsspiel gegen Lettland für Diskussionen. Trotz eines engen Terminkalenders plant der 51-Jährige, seine Stammspieler innerhalb von vier Tagen doppelt einzusetzen. Ein Risiko, welches Klubtrainer kritisch sehen könnten. Für Tuchel steht jedoch die Leistungssteigerung der Nationalmannschaft im Vordergrund, auch wenn die heimische Saison in eine entscheidende Phase tritt. Rotation nur aus Rücksichtnahme? Für den Deutschen keine Option.

Tuchel: Spiel gegen Lettland mehr als Pflichtsieg

Tuchel betont, dass seine Prioritäten als Nationaltrainer anders liegen als einst auf Klubebene. „Es wäre das falsche Signal, Spieler wegen kommender Klubspiele zu schonen“, sagte er. Er verwies auf Arsenal, das Declan Rice trotz eines 7:1-Vorsprungs im Champions-League-Rückspiel gegen PSV nicht schonte: „Da hatte ich nicht das Gefühl, dass sie an uns denken.“ Verletzungen will er zwar vermeiden, doch der Fokus liegt auf England: „Wir beobachten die Spieler, sind im Kontakt mit den Klubs, aber wir tun, was für uns gut ist.“ Die Ausfälle, wie Anthony Gordons, der an einer Hüftverletzung laboriert, machen seine Planung nicht leichter.

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Ein größeres Problem sieht Tuchel in der Offensive. Mit Stars wie Phil Foden und Jude Bellingham hat er viele kreative Optionen – zu viele für ein Team. „Wir können nicht alle Zehner spielen lassen“, warnte er. Hochkarätige Namen könnten bei der WM-Qualifikation außen vor bleiben, denn es gehe um die beste Gruppendynamik, nicht nur um Talent. Foden, der gegen Albanien schwächelte, fehle es an „Selbstvertrauen und Flow“, doch Tuchel glaubt an eine Koexistenz mit Bellingham: „Sie können zu 100 Prozent zusammen spielen.“

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Für Tuchel ist das Spiel gegen Lettland mehr als ein Pflichtsieg. „Es geht darum, wie wir gewinnen und unsere Standards heben“, betonte er. In den nächsten 16 Monaten will er ein Team schmieden, das bereit ist für die WM – auch wenn das bedeutet, Klubinteressen hintanzustellen und harte Entscheidungen zu treffen. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich seine Vision entfaltet.

(Photo by Julian Finney/Getty Images)

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