Manuel Neuer zog sich im März 2017 einen Haarriss im linken Mittelfuß zu, ließ sich eine Schraube einsetzen und spielte nach kurzer Pause weiter. Trotzdem brach der Fuß im April gegen Real Madrid erneut, eine konservative Behandlung folgte und im September brach er sich im Training erneut den linken Mittelfuß. Grund genug für den FC Bayern, die Heilung der Problemstelle nun mit aller Sorgfalt zu überwachen.
Nach seiner Operation am 20. September sollte der Torhüter des FC Bayern rund 6 Wochen an Krücken gehen müssen, nun meldet die „Bild“, das sich dieser Zeitraum noch einmal um 4-5 Wochen verlängern könnte.
Muss er das Comeback weiter verschieben?
Das könnte natürlich, sofern der FC Bayern dies bestätigt, auch Auswirkungen auf das im Januar angepeilte Comeback des Nationaltorhüters haben. Bereits am 12. Januar findet der Rückrundenauftakt in Leverkusen statt, dieser Termin scheint nun fraglich zu sein. Klar ist: Im Frühjahr stehen wichtige Spiele, im Sommer die Weltmeisterschaft auf dem Programm. Es ist im Interesse aller Beteiligten, dass ein topfiter und vor allem nicht erneut gefährdeter Manuel Neuer in dieser Phase mitwirken kann.