News | Bei den Verhandlungen zwischen dem VfL Wolfsburg und Hannover 96 wegen einem Transfer von Linton Maina (21) soll eine gewisse Stagnation eingetreten sein.
Wolfsburg: Uneinigkeit bei Ablöse für Maina
Wie die „Bild“ erfahren haben will, gibt es in den Verhandlungen zwischen dem VfL Wolfsburg und Hannover 96 wegen Maina aktuell keine Fortschritte. Für das Blatt fehlt in den Gesprächen derzeit konkret „eine zum Ziel führende Annäherung“ zwischen beiden Klubs. Das Interesse der Wolfsburger stünde jedenfalls fest, ebenso das Interesse des 21-Jährigen an einem Wechsel zu dem Bundesligisten.
Druck bestünde auf der Seite der Wölfe allerdings nicht. Die mögliche Maina-Verpflichtung wäre demnach „ein Kann-, kein Muss-Transfer.“ Viel wichtiger wäre es für den Verein, den vorhandenen Kader etwas zu verdünnen. Dabei stünden gerade die angepeilten Verkäufe von Jeffrey Bruma (28) und Yunus Malle (28) im Fokus, welche beide üppige Verträge besitzen.
Solche Medienberichte sind allerdings genauso geeignet, um den Druck auf den Zweitligisten etwas zu erhöhen. Schließlich ziehen sich die Gespräche wegen Maina nun schon seit mehreren Wochen hin. Der Spieler steht noch bis 2022 in Hannover unter Vertrag.
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(Photo by Cathrin Mueller/Bongarts/Getty Images)
