Altmeister Cristiano Ronaldo: Zweiter Dreierpack binnen 72 Stunden

3. April 2024 | Global News | BY Jannek Ringen

Nach seinem Wechsel zu Al-Nassr in Saudi-Arabien ist Weltstar Cristiano Ronaldo etwas aus dem europäischen Fokus verschwunden. Auch im Alter von 39 Jahren beweist der Angreifer, dass er es immer noch drauf hat.

Fünf Scorer in einem Spiel für Cristiano Ronaldo

Seit etwas mehr als einem Jahr schnürt Cristiano Ronaldo (39) jetzt seine Fußballschuhe für den saudischen Erstligisten Al-Nassr. Nachdem seine Zeit bei Manchester United mit vielen Nebengeräuschen geendet war, entschied sich der Weltstar dafür, seine Karriere in Saudi-Arabien ausklingen zu lassen. Wer jedoch denkt, dass CR7 nicht auch in hohem Alter noch enorm ehrgeizig und weiter auf Rekordjagd ist, der hat sich getäuscht. Dies hat er in den letzten Tagen abermals unter Beweis gestellt.



Am Dienstagabend gewann Al-Nassr in der Saudi Pro League gegen Abha Club mit 8:0. Abermals zum Matchwinner wurde Cristiano Ronaldo, der binnen einer Halbzeit einen Dreierpack schnürte. Zudem legte der 39-Jährige noch zwei weitere Treffer auf. Für den Kapitän von Al-Nassr war es bereits der zweite Dreierpack binnen 72 Stunden. Am Ostersamstag erzielte er im Duell mit Al-Tai ebenfalls drei Tore für seinen Club, der aktuell auf Platz zwei in der Saudi Pro League rangiert, jedoch zwölf Punkte hinter Al-Hilal an der Spitze liegt.

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Zwar ist die Meisterschaft für Cristiano Ronaldo und sein Team in weiter Ferne, die Torjägerkanone wird sich der Portugiese jedoch aller Voraussicht nach sichern. In 24 Spielen in der Saudi Pro League steht CR7 bei 29 Treffern sowie zehn Vorlagen. Eine herausragende Quote, die noch eindrucksvoller wird, wenn man sich überlegt, dass es sich bei ihm um einen 39 Jahre alten Angreifer handelt, den viele in Europa abgeschrieben haben. Seine starke Form möchte er bis zum Sommer für die Europameisterschaft in Deutschland konservieren.

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(Photo by Yasser Bakhsh/Getty Images)

Jannek Ringen

Sozialisiert durch die Raute von Thomas Schaaf, gebrochen durch den Abstieg unter Florian Kohfeldt. Fußball in Deutschland ist sein Fachgebiet, aber immer mit einem Blick in England und Italien.


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