Klopp stellt klar: „Werde kein RB-Trainer“
14. Januar 2025 | Global News | BY sid
Jürgen Klopp hat sich im Rahmen seiner RB-Vorstellung als „Global Head of Soccer“ zu einer möglichen Trainerzukunft geäußert. Ein kleines Hintertürchen ließ er offen.
Klopp wird kein Coach mehr – bei Red-Bull-Klubs
Klopp hat seinen Posten als „Global Head of Soccer“ am 1. Januar angetreten. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen unter anderem die RB-Teams in Salzburg, New York, Brasilien und Japan. Zudem hält das Unternehmen Beteiligungen an Leeds United und dem FC Paris, beim FC Turin sowie bei Atletico Madrid ist der Konzern Geldgeber.
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Den wichtigen Deutschland-Standort in Leipzig besuchte Klopp am vergangenen Sonntag im Zuge des Bundesliga-Spiels gegen Werder Bremen (4:2). Vom Zuspruch der mehr als 40.000 Fans war Klopp angetan. „Die Leute dort haben guten Fußball verdient“, sagte der 57-Jährige und nahm dabei auch Bezug auf Kritik an seinem Wechsel zu Red Bull.
RB-Trainer haben laut Klopp weiter das Sagen
Auf die Zusammenarbeit mit seinen früheren Weggefährten wie Leipzig-Coach Marco Rose oder Sandro Schwarz (New York Red Bulls) freut sich Klopp. Er werde bei den verschiedenen RB-Klubs aber „nicht beim Training aufkreuzen und den Trainern sagen, was sie zu tun haben“, sagte er. (SID)
(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)