Jürgen Klopp hat sich im Rahmen seiner RB-Vorstellung als „Global Head of Soccer“ zu einer möglichen Trainerzukunft geäußert. Ein kleines Hintertürchen ließ er offen.
Klopp wird kein Coach mehr – bei Red-Bull-Klubs
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Den wichtigen Deutschland-Standort in Leipzig besuchte Klopp am vergangenen Sonntag im Zuge des Bundesliga-Spiels gegen Werder Bremen (4:2). Vom Zuspruch der mehr als 40.000 Fans war Klopp angetan. „Die Leute dort haben guten Fußball verdient“, sagte der 57-Jährige und nahm dabei auch Bezug auf Kritik an seinem Wechsel zu Red Bull.
RB-Trainer haben laut Klopp weiter das Sagen
Auf die Zusammenarbeit mit seinen früheren Weggefährten wie Leipzig-Coach Marco Rose oder Sandro Schwarz (New York Red Bulls) freut sich Klopp. Er werde bei den verschiedenen RB-Klubs aber „nicht beim Training aufkreuzen und den Trainern sagen, was sie zu tun haben“, sagte er. (SID)
(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)