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90PLUS » Klopp stellt klar: „Werde kein RB-Trainer“
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Klopp stellt klar: „Werde kein RB-Trainer“

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14.01.25, 16:01
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Jürgen Klopp lacht
PARIS, FRANCE - AUGUST 29: Jurgen Klopp, German Football Manager reacts as he speaks to the media on day one of the Paris 2024 Summer Paralympic Games at Porte de La Chapelle Arena on August 29, 2024 in Paris, France. (Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

Jürgen Klopp hat sich im Rahmen seiner RB-Vorstellung als „Global Head of Soccer“ zu einer möglichen Trainerzukunft geäußert. Ein kleines Hintertürchen ließ er offen.

Klopp wird kein Coach mehr – bei Red-Bull-Klubs

Jürgen Klopp wird keine Mannschaft im Fußball-Kosmos von Red Bull als Trainer betreuen. Das erklärte der langjährige Erfolgscoach bei seiner offiziellen Vorstellung als „Global Head of Soccer“ am Dienstag in Salzburg mit Nachdruck. „Ich werde kein Trainer eines Red-Bull-Teams sein. Das ist eine klare Zusage“, sagte Klopp. Eine Rückkehr an die Seitenlinie in ferner Zukunft ist aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen. Niemand könne sagen, wo er in vier oder fünf Jahren sei.
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]Klopp hat seinen Posten als „Global Head of Soccer“ am 1. Januar angetreten. In seinen Zuständigkeitsbereich fallen unter anderem die RB-Teams in Salzburg, New York, Brasilien und Japan. Zudem hält das Unternehmen Beteiligungen an Leeds United und dem FC Paris, beim FC Turin sowie bei Atletico Madrid ist der Konzern Geldgeber.

Mehr zur Klopp-Vorstellung bei RB

Den wichtigen Deutschland-Standort in Leipzig besuchte Klopp am vergangenen Sonntag im Zuge des Bundesliga-Spiels gegen Werder Bremen (4:2). Vom Zuspruch der mehr als 40.000 Fans war Klopp angetan. „Die Leute dort haben guten Fußball verdient“, sagte der 57-Jährige und nahm dabei auch Bezug auf Kritik an seinem Wechsel zu Red Bull.

RB-Trainer haben laut Klopp weiter das Sagen

Auf die Zusammenarbeit mit seinen früheren Weggefährten wie Leipzig-Coach Marco Rose oder Sandro Schwarz (New York Red Bulls) freut sich Klopp. Er werde bei den verschiedenen RB-Klubs aber „nicht beim Training aufkreuzen und den Trainern sagen, was sie zu tun haben“, sagte er. (SID)

(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)

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