Im Frühjahr wurde Niko Kovač beim VfL Wolfsburg entlassen. Doch bald könnte dem ehemaligen Bayern-Coach ein neuer und lukrativer Job angeboten werden, denn Al-Shabab aus Saudi-Arabien ist an ihm interessiert.
Zieht es Kovač in die Wüste?
Beim VfL Wolfsburg hat Niko Kovač (52) wahrlich nicht den besten Job gemacht. Trotz hoher Transferausgaben von in Summe 80 Millionen Euro steckte seine Mannschaft im Abstiegskampf der Bundesliga fest und er musste noch vor Ende der Saison gehen. Mit hohen Transferausgaben könnte er sich auch demnächst beschäftigen, denn nach Informationen von Sky führt der 52-Jährige Gespräche mit Al-Shabab aus Saudi-Arabien.
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Bei Al-Shabab endet die Amtszeit von Trainer Vitor Pereira Ende des Monats nach zwei Jahren und es wird ein neuer Trainer gesucht. In der abgelaufenen Saison landete der Club auf dem achten Platz in der Saudi Pro League, nachdem sich die Topvereine massiv verstärkt hatten. Dabei ist der Verein bereits sechsmal saudischer Meister geworden und möchte ebenfalls um Trophäen mitspielen. Dabei könnte nun Kovač helfen.
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Erste Gespräche zwischen Kovač und Al-Shabab sollen bereits geführt worden sein. Konkret sind diese offenbar jedoch noch nicht geworden. Dabei ist der saudische Club nicht der einzige Verein, der sich um die Dienste des ehemaligen Frankfurters bemüht, weshalb eine Einigung in naher Zukunft noch nicht in Sicht ist.
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(Photo by Cathrin Mueller/Getty Images)
