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Ligue 1 Vorschau | Favorit PSG und Außenseiter Nimes mit selber Formation

Piet Bosse
10.08.19, 14:53
Piet Bosse
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Vorschau |Der Titelverteidiger startet am Sonntagabend in die neue Ligue 1-Spielzeit und hat Olympique Nimes im Parc des Princes zu Gast. Dir Rollen sind klar verteilt, denn die Ausgangspositionen und Erwartungen könnten unterschiedlicher vor Saisonstart nicht sein.

Anpfiff der Partie ist am Sonntag, 21 Uhr, live auf DAZN (Registriere dich jetzt auf DAZN und erhalte einen Gratismonat).

PSG – Kaderbreite als neuer Luxus

Der Titelverteidiger geht jedes Jahr wieder mit klaren Zielen in die Spielzeit: Meister werden, die nationalen Pokale gewinnen, und endlich in der Champions League zu den besten vier Teams gehören. Jedes Jahr wieder geht der Pariser Plan national auf, die Bilanz fällt international aber stets unbefriedigend aus.

In diesem Sommer hat der neue Sportdirektor Leonardo vorsätzlich in die Breite des Kaders investiert: Idrissa Gueye, Pablo Sarabia und Ander Herrera sollen den Variantenreichtum im Mittelfeld erhöhen, letzterer laboriert aber zur Zeit an einer Wadenverletzung. Trotz einiger gezielter Verstärkungen, herrscht bei PSG weiterhin große Ungewissheit in der Offensive, die große Frage: Verlässt Neymar den Verein doch noch gen Barcelona? Der Brasilianer ist fester Bestandteil der Dreierreihe im Sturm, ein Verkauf würde wohl bedeuten, dass man den Brasilianer mit weiteren Neuzugängen versucht zu ersetzen.

Eine erste kleine Standortbestimmung in dieser Saison hat am vergangenen Wochenende ohne Neymar stattgefunden. Im Französischen Supercup gegen Rennes gab es einen 2-1-Erfolg. Tuchel ließ seine Mannschaft im favorisierten 4-3-3-System auflaufen und probierte im zentralen Dreiermittelfeld mit Veratti, Marquinhos, Herrera und Paredes mehrere Optionen aus. Hier sheint bislang lediglich Veratti gesetzt.
Im Angriff muss Tuchel wieder auf Neymar verzichten, der wechselwillige Brasilianer ist für die ersten drei Spieltage gesperrt. Auf der rechten Außenbahn spielte zuletzt Pablo Sarabia, Angel di Maria konnte sich nach seiner Einwechslung aber mit einem Treffer empfehlen. Denkbar ist auch, dass der Argentinier im Mittelfeld spielt. Mbappé und Cavani sind Linksaußen und im Zentrum gesetzt.

Nimes – Das schwere zweite Jahr steht an

Als Aufsteiger fanden sich die Südfranzosen vergangene Spielzeit gut zurecht, hatten kaum etwas mit dem Abstiegskampf zu tun und wurden schließlich Neunter. Das Umschaltspiel im 4-3-3-System wurde zum größten Trumpf im Spiel des allgemeinen Außenseiters. Nachdem man Leistungsträger wie Linksaußen Denis Bouanga und Mittelfeldspieler Sada Thioub abgeben musste, müssen Neuzugänge erst noch integriert werden. Die Defensive ist hingegen gut besetzt und dürfte rund um Kapitän Anthony Briancon sicher stehen.

Insgesamt hat sich Trainer Benrard Blaquart zum Ziel genommen, den Klassenerhalt zu erreichen. Nachdem im ersten Jahr vieles besser funktionierte als erwartet, unterschätzt nun keing Gegner mehr sein Team. Das zweite Jahr nach dem Aufstieg gilt allgemein als sehr schwer, und der Auftakt könnte, auf dem Papier gesehen, kaum schwerer sein.

Prognose

Paris geht naturgemäß als klarer Favorit in das Heimspiel im Prinzenpark, entschieden ist die Partie aber natürlich noch nicht. Nimes ist ein unangenehmer Gegner, hinten schwer zu knacken und vorne mit Tempo und einigen Neuzugängen total unberechenbar. Tuchels Star-Ensemble ist zwar sehr breit aufgestellt, hat sich aber gerade im Mittelfeld noch nicht vollends gefunden. PSG muss achtsam sein, sonst gibt es wohl die erste dicke Überraschung

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Mögliche Aufstellungen

PSG: Areola – Bernat, Diallo, Kehrer, Meunier – Veratti, Marquinhos, Herrera – Mbappé, Cavani, Di Maria

Nimes: Bernardonni – Miguel, Landre, Briancon, Alakouch, – Ripart, Bobichon, Ferhat – Philippoteaux, Depres, Duljevic

(Photo by Lintao Zhang/Getty Images)

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