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90PLUS » Neapel-Präsident sauer auf Juve-Trainer Pirlo
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Neapel-Präsident sauer auf Juve-Trainer Pirlo

Julius Eid
26.12.20, 13:58
Julius Eid
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News | Nach dem Urteil des höchsten Sportgerichts in Italien muss das Spiel zwischen dem SSC Neapel und Juventus Turin nun nachgeholt werden. Andrea Pirlo zog nun mit einer Aussage einigen Unmut auf sich.

„Pirlo sollte Trainer sein und das wars“

Schon im Oktober hätte eigentlich das Spiel zwischen Juventus Turin und dem SSC Neapel stattfinden sollen, sorgte stattdessen schon damals für viele Diskussionen. Denn nach mehreren Covid-19-Erkrankungen im Team von Trainer Gennaro Gattuso (42), entschieden die lokalen Behörden in Neapel, dass die Mannschaft nicht zum Spiel nach Turin reisen dürfe. Soweit so nachvollziehbar, doch der italienische Ligaverband schätzte die Situation anders ein, als die Behörden vor Ort. Laut dem Schutzkonzept der Serie A, sind die Mannschaften zum Spielbetrieb verpflichtet, wenn mindestens 13 Spieler zur Verfügung stehen. Dies war der Fall und somit wurde das Spiel mit einem 3:0 für Juventus Turin gewertet. Der Gegner war fälschlicherweise nicht angetreten, so das Urteil. Dies wollte man bei der Partenopei allerdings nicht hinnehmen und zog bis vors höchste Sportgericht Italiens.

Und dort bekamen die Neapolitaner recht, die Wertung der Liga hat keinen Bestand mehr und das Spiel zwischen den beiden Spitzenteams wird nachgeholt. Juventus Turins Coach Andrea Pirlo (41) nahm das Ganze nicht besonders euphorisch auf: „Es tut mir leid für die anderen Mannschaften, die gereist sind und Punkte verloren haben ohne sich zu beschweren. (…)“. Ein Kommentar, der dem Präsidenten des SSC, Aurelio De Laurentiis (71), nicht gefallen hat. „Pirlo ist kein Anwalt, er weiß nichts über bestimmte Prozesse und Vorgehensweisen nach Protokoll. (…) Pirlo sollte Trainer sein und das wars. Bestimmte Sachen sollte er den Verantwortlichen seines Vereines überlassen“. Richtig gute Freunde werden De Laurentiis und Pirlo nach dieser Geschichte wahrscheinlich nicht mehr.

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Photo by Valerio Pennicino/Getty Images

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