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90PLUS » Newcastle | Lazaro kritisiert Gehaltsverzicht: „Pistole auf der Brust!“
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Newcastle | Lazaro kritisiert Gehaltsverzicht: „Pistole auf der Brust!“

Marius Merck
03.05.20, 11:53
Marius Merck
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News | Newcastle-Leihspieler Valentino Lazaro (eigentlich Inter) hat sich äußerst kritisch zu dem Gehaltsverzicht in der Premier League geäußert.

Newcastle: Lazaro moniert Art und Weise des Verzichts

Wegen der Corona-Krise sollen die Spieler der Premier League auf 30% ihres Gehalts verzichten, was auf der Insel zu intensiven Diskussion geführt hat. Dazu hat sich jetzt auch Lazaro von Newcastle United gegenüber der „Sportbild“ geäußert. Der ehemalige Hertha-Spieler findet im Hinblick auf die Vorgehensweise äußerst deutliche Worte.

„Wir Spieler stehen jetzt doof da, aber die Klubs sind ohne irgendwelche Bedingungen auf uns zugekommen und haben 30 Prozent gefordert. Zwei Tage später wurden wir dann von der Liga schon öffentlich an den Pranger gestellt. Es kam aus dem Nichts, hat sich angefühlt wie eine Pistole auf der Brust.“

via „Sportbild“

Der Verzicht selbst ist für Lazaro dabei nicht das Problem, sondern viel eher, wie dies an die Spieler herangetragen wurde. Zudem würden sämtliche Möglichkeiten zur Mitbestimmung des Ziels des Geldflusses fehlen: „So sieht keine faire Kommunikation aus. Jeder will etwas Soziales leisten, dann aber bitte für den richtigen Zweck. (…) Wir wollen unser Geld lieber direkt an lokale Geschäfte, Einrichtungen und Krankenhäuser weitergeben und so Gutes tun. Das fehlende Geld für Vereinsmitarbeiter sollte aus unserer Spielersicht von den Vereinen getragen werden.“

Der Nationalspieler Österreichs verweist weiter auf die besondere finanzielle Stellung der Premier League: „Jeder Klub darf natürlich für sich eine geeignete Lösung finden. Aber den meisten Teams geht es hier deutlich besser als im Rest Europas. Kaum ein Verein ist von der Existenz bedroht.“

Lazaro spende sowieso bereits einen Teil seiner Einkünfte: „Wir Newcastle-Spieler stellen Teile unserer Wochengehälter zur Verfügung. Auch Spieler anderer Klubs machen so etwas. Man darf auch nicht vergessen, dass die Steuern der hohen Profigehälter wichtig für das englische Gesundheitssystem sind.“

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(Photo by Stu Forster/Getty Images)

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