Serie A | Ronaldos Ego zu groß für Juventus?

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Am Wochenende ging wieder einmal ein spannender Spieltag mit zahlreichen Überraschungen in der Serie A zu Ende. Für die größte Überraschung sorgte sicherlich der amtierende italienische Meister aus Turin, welcher bei Aufsteiger Benevento nicht über ein 1:1-Remis hinauskam.

Nach dem Juventus zwischenzeitlich durch Alvaro Morata in Führung ging, war es Rechtsverteidiger Gaetano Letizia, der kurz vor der Halbzeit den verdienten Ausgleich und gleichzeitigen Endstand erzielte. Andrea Pirlo musste sich aus dem Fanlager der alten Dame einiges an Kritik anhören.

Vor allem die Personalie Ronaldo spielte dabei die größte Rolle. Denn dieser soll es vorgezogen haben, lieber in seinem präferierten Wettbewerb der Champions League gegen Dynamo Kiev am Mittwoch aufzulaufen, obwohl die „Bianconeri“ bereits für das Achtelfinale qualifiziert sind.

Dementsprechend wird gerade auch das Ego des portugiesischen Superstars diskutiert und dessen Teamfähigkeit in Frage gestellt. Der italienische Rekordmeister zeigte jedoch einmal mehr, dass man ohne Ronaldo kaum in der Lage ist die Spiele für sich zu entscheiden.

Milan siegt auch ohne Zlatan

Auf den anderen Plätzen auf dem Stiefel wurde ebenfalls gespielt. Vor allem die Topduelle zwischen Sassuolo gegen Inter und Neapel gegen die Roma polarisierten die Tifosi am meisten. Umso überraschender war es, dass beide Partien trotz Spitzenspiel-Charakter haushoch und klar zugunsten für Inter (3:0) und Napoli (4:0) ausgingen.

Auch Klassenprimus Milan gab sich gegen die Fiorentina und ihrem neuen Coach Cesare Prandelli keine Blöße und gewann selbst ohne den verletzten Zlatan Ibrahimovic souverän mit 2:0, wenngleich sich die „Viola“ in einem neuen 4-3-3-System teuer im San Siro verkaufte.

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(Photo by MIGUEL MEDINA / AFP) (Photo by MIGUEL MEDINA/AFP via Getty Images)

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