News | Im Rahmen einer Mitglieder-Versammlung hat sich Barças Präsident Joan Laporta hinsichtlich der Lage des Vereins geäußert. Dabei kamen auch die Transferpläne der Blaugrana zur Sprache.
Laporta: „Werden wichtige Spieler verpflichten können“
Am gestrigen Mittwoch fand eine Versammlung der Senatoren des FC Barcelona statt. Dabei kamen laut der Sport insgesamt 106 Mitglieder des kollegialen und ehrenamtlichen Beratungsgremiums zusammen, vor denen Vereinspräsident Joan Laporta (60) eine Rede hielt, in der er die gegenwärtige Lage des Vereins thematisierte. Unter anderem lobte er die Bedeutung der Genehmigung des Rentabilitätsplans durch die La-Liga- Behörden.
Diese Entscheidung gebe dem Verein „die Möglichkeit, wichtige Spieler für das Projekt zu verpflichten, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein.“ Außerdem blickte Laporta auf die Saison 2022/23 zurück, die er insgesamt für „gut“ befand: „Wir haben unser Hauptziel, die Liga, erreicht und das war der Verdienst des Trainers. Xavi (43) hat mit seinem Einsatz und seiner Arbeit einen großen Beitrag zu unserem Erfolg geleistet. Und natürlich die Spieler, die anderen Architekten des Erfolges“, so der 60-Jährige über die abgelaufene Spielzeit.
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Trotz des Gewinns der Meisterschaft versicherte Laporta, dass die nächste Herausforderung darin bestehe, sich weiter zu verbessern. In der nächsten Saison wolle man deshalb alles geben: „Wir haben unser Ziel erreicht, aber wir wollen mehr. Wir sind anspruchsvoll, wir führen den besten Verein der Welt. Wir arbeiten hart daran, die erste Mannschaft zu verstärken, wir wollen alles erreichen und an allen Wettbewerben teilnehmen“, führte der Präsident weiter aus.
Auch zur finanziellen Situation äußerte sich Laporta, wobei er betonte, dass man durchaus dazu fähig sei, wichtige Transfers zu tätigen. „Wir sind auf dem richtigen Weg. La Liga hat unseren Rentabilitätsplan für die nächsten zwei Jahre genehmigt. Wir werden in der Lage sein, wichtige Spieler zu verpflichten“, sagte der Spanier den Anwesenden gegenüber.
(Photo by Florencia Tan Jun/Getty Images)