Nach seinem weniger erfolgreichen zweijährigen Exkurs in Barcelona kehrte der verlorene Sohn 2021 zu Atletico zurück. Im Sommer hätte Antoine Griezmann erneut die Möglichkeit gehabt, die Colchoneros zu verlassen. An Angeboten mangelte es nicht.
Auch Saudi-Arabien buhlte um Griezmann
Weil die Ausstiesgklausel von Antoine Griezmann (32) bei nur 25 Millionen Euro liegt und damit für heutige Marktverhältnisse lächerlich niedrig ist, bemühten sich im Sommer einige Klubs um den Offensivmanns. Offenbar ist auch PSG auf den 32-Jährigen aufmerksam geworden. Laut L’Equipe (via Get French Football News) scheiterte ein Wechsel jedoch an den hohen Gehaltsvorstellungen des Spielers. Angeblich wollte der französische Meister nicht noch einmal sein Gehaltsgefüge sprengen, nachdem man mit den Verkäufen von Lionel Messi (36) und Neymar (31) gerade erst zwei Großverdiener losgeworden war.
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Griezmann bekam auch Angebote aus Saudi-Arabien, wo er angeblich bis zu 50 Millionen Euro jährlich hätte verdienen können. Der 121-fache französische Nationalspieler entschied sich jedoch für einen Verbleib im Metropolitano. Eine Lehre aus vergangenen Jahren?
)Photo by Angel Martinez/Getty Images)