Am frühen Samstagnachmittag empfing der FC Sevilla den FC Villarreal. Die Hausherren gewannen die Partie knapp mit 1:0 (1:0).
Nach früher Führung: Sevilla schaltet in den Verwaltungsmodus
Sevilla war zu Beginn die klar tonangebende Mannschaft. Villarreal lief mit ihrem Pressing immer wieder ins Leere und bot dem Gegner somit Räume. So war der Führungstreffer für die Hausherren fast folgerichtig. Nach einem Ballverlust von Juan Foyth fand Marcos Acuña Lucas Ocampos am langen Pfosten, der den Ball zum 1:0 einnickte (16.). In der Folge verflachte die Partie etwas. Während die Andalusier versuchten, die Führung zu verwalten, brachte Villarreal offensiv kaum etwas zustande. Die Partie war zudem von vielen Zweikämpfen geprägt.
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Nach dem Seitenwechsel wurde das „Gelbe U-Boot“ offensiv etwas stärker. Viel Einfallsreiches kam aber nach wie vor nicht zustande. In der 78. Minute hatten die Gäste eine Riesenchance, doch Gerard Moreno verbrachte das Kunststück, aus einem Meter Entfernung das Tor nicht zu treffen. Von Sevilla kam offensiv derweil nichts mehr. Die Hausherren fuhren die knappe 1:0-Führung –am Ende etwas glücklich – über die Ziellinie.
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