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90PLUS » Nach Schiri-Farce: Real Madrid beruhigt – kein Boykott des Copa-Endspiels
La Liga

Nach Schiri-Farce: Real Madrid beruhigt – kein Boykott des Copa-Endspiels

Manuel Behlert
26.04.25, 09:25
Manuel Behlert
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Am Freitag herrschte im Vorfeld des Endspiels der Copa del Rey große Aufregung. Real Madrid boykottierte nämlich die obligatorische Pressekonferenz sowie das Abschlusstraining, sprach nicht mit Medien. 

Grund dafür waren die deutlichen Worte von Referee Ricardo de Burgos Bengoetxea, der zuvor unter Tränen über den von Real ausgeübten Druck geklagt hatte. Zum Super-GAU kommt es aber nicht. Zeitweise hieß es nämlich, dass sogar die Durchführung des Spiels in Gefahr sei, wenn der Verband den Schiedsrichter und den VAR nicht austauscht.

Real Madrid: Keine Absage des Copa-Endspiels

Doch Real Madrid ruderte in einem offiziellen Statement zumindest teilweise zurück. Das Team habe „nie in Erwägung gezogen hat, vom morgigen Finale zurückzutreten“, teilen die Königlichen mit. Die Vorfälle seien kein Grund für den „Abbruch eines Sportereignisses von globaler Bedeutung». Außerdem habe man „Respekt vor allen Fans, die eine Reise nach Sevilla planen, und allen, die sich bereits in der andalusischen Hauptstadt befinden“. Rund 30.000 Eintrittskarten sind an Madrid-Fans verkauft worden.

Doch zurück zum Schiedsrichter. Der äußerte sich vorab emotional. „Wenn Ihr Kind in die Schule geht, und andere ihm sagen, sein Vater sei ein ‚Dieb‘, und es dann weinend nach Hause kommt, dann ist das krass“, sagte er: „Ich sage meinem Sohn immer, dass sein Vater ehrlich ist, und dass er Fehler machen darf, so wie jeder Sportler.“ De Burgos Bengoetxea steht seit 2018 auf der Liste der FIFA-Schiedsrichter.

Am heutigen Samstag sind weitere Entwicklungen in dieser dynamischen Lage nicht ausgeschlossen. Real wird spielen, aber wie sich die Situation bis zum Abend entwickelt, das bleibt weiter offen.

(Photo by Denis Doyle/Getty Images)

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