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90PLUS » Real Madrid wehrt sich gegen Vorwürfe von Joan Laporta
La Liga

Real Madrid wehrt sich gegen Vorwürfe von Joan Laporta

Lea Selin Thomas
18.04.23, 18:08
Lea Selin Thomas
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Real Madrid
(Photo by LLUIS GENE/AFP via Getty Images)

News | Nach den jüngsten Vorwürfen von Barcelonas Präsident Joan Laporta gegen Real Madrid folgte nun eine Reaktion seitens der Königlichen. In einem viereinhalbminütigen Video auf Twitter kontert der Verein den Anschuldigungen der Katalanen.

„Klub des Regimes“: Real Madrid reagiert auf Vorwürfe von Laporta

Nachdem der Präsident des FC Barcelona, Joan Laporta (60), zuletzt zum Rundumschlag gegen Real Madrid ausgeholt hatte, reagierten die Königlichen nun auf die teils schweren Anschuldigungen. In einem Video, das auf dem Twitter-Account des Vereins gepostet wurde, wird sich unter anderem gegen Laportas Vorwurf gewehrt, demzufolge Real Madrid der „Klub des Regimes“ sei.

„Wer war der Klub des Regimes? Das Camp Nou wurde vom Generalminister von Franco (Francisco Franco, spanischer Diktator, Anm.d.Red.), José Solís Ruiz, eingeweiht“, heißt es in dem Clip, der zudem das Wirken des FC Barcelona unter dem spanischen Diktator während dessen Amtszeit zwischen 1936 bis 1975 beleuchtet. Im Video zu sehen sind Aufnahmen und Zeitungsberichte aus besagten Jahren. Auf einigen davon lässt sich erkennen, wie am bzw. im Camp Nou Spieler des FC Barcelona den Hitlergruß zeigen.

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Weitere News und Berichte rund um La Liga findet ihr hier

„Los Merengues“ weisen auch auf die eigenen Probleme des Vereins zu Zeiten der Diktatur hin. „Real Madrid wurde durch den Bürgerkrieg demontiert. Spieler wurden ermordet, verhaftet und sind ins Exil geflohen – wie es die Dokumentation über Santiago Bernabéu erzählt“, heißt es weiter. Zuvor hatte Laporta dem Verein in einer Presserunde vorgeworfen, wiederholt von der spanischen Liga und Politik bevorzugt zu werden.

„Jeder weiß, dass Real Madrid ein Verein ist, der historisch von Schiedsrichterfehlern begünstigt wurde, der Verein des Regimes“, wird der Barça-Präsident zitiert, der es laut eigener Aussage für „beispiellosen Zynismus“ hält, dass sich die Madrilenen am laufenden Schiedsrichter-Prozess gegen den FC Barcelona beteiligen.

(Photo by LLUIS GENE/AFP via Getty Images)

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