Marcus Rashford scheint bei Manchester United keine große Zukunft mehr zu haben. Mit der AS Monaco gibt es nun einen weiteren Interessenten.
Rashford-Gehalt für AS Monaco eher darstellbar
Wohin führt der Weg von Marcus Rashford (27)? Diese Frage beschäftigt derzeit einige Klubs im europäischen Fußball. Wie der Telegraph erfuhr, beschäftigt sich auch die AS Monaco intensiv mit dem Offensivakteur. Die Klubführung glaube, dass er entscheidend zur neuerlichen Champions-League-Qualifikation beitragen könnte.
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Trainer Adi Hütter (54), der erst jüngst seinen Vertrag bis 2027 verlängerte, sucht nach Verstärkung für den Angriff. Neben Mittelstürmer Mika Biereth (21/Sturm Graz) solle der auch auf dem Flügel einsetzbare Rashford eine zentrale Rolle in den Plänen spielen. Der zuletzt nicht mehr berücksichtigte 60-fache englische Nationalspieler wolle sich bei Thomas Tuchel (51), dem frischgebackenen Coach der Three Lions, empfehlen, was der AS Monaco in die Karten spielt.
So habe Rashford lukrative Angebote aus Saudi-Arabien bereits abgelehnt. Die AC Milan, mit der bereits erste Gespräche geführt wurden, hat derweil große Probleme, das Gehalt von rund 300.000 Pfund pro Woche zu stemmen. Dies dürfte den Monegassen leichter fallen, denn im Fürstentum gibt es bekanntlich keine Einkommenssteuer. Noch unklar ist allerdings, wie Manchester United mit Rashford plant und somit eine Leihe im laufenden Transferfenster wirklich infrage kommt.
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(Photo by Carl Recine/Getty Images)
