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90PLUS » „Ich erwarte Gerechtigkeit“ – Fonseca will Sperre anfechten
Ligue 1

„Ich erwarte Gerechtigkeit“ – Fonseca will Sperre anfechten

Jakob Haffke
07.03.25, 15:30
Jakob Haffke
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Paulo Fonseca, Olympique Lyon
Photo by Mourad Allili (Imago)

Nach seiner Attacke auf Schiedsrichter Benoit Millot wurde Lyon-Coach Paulo Fonseca vom französischen Verband für neun Monate gesperrt. Der Trainer will die lange Sperre jedoch anfechten.

Fonseca darf bis zum 30. November nicht an der Seitenlinie stehen

Nach seiner roten Karte aus dem Spiel gegen Stade Brest, das Olympique Lyon mit 2:1 gewann, wurde Lyon-Coach Paulo Fonseca für neun Monate gesperrt. Der Portugiese hatte in der Nachspielzeit Schiedsrichter Benoit Millot heftig attackiert. Der französische Verband sperrte Fonseca, der erst seit dem 31. Januar im Amt ist, daraufhin für neun Monate. Im Rahmen des 3:1-Siegs von Lyon in der Europa League beim rumänischen Vertreter FCSB äußerte sich Fonseca nochmals zur Sperre. Zuvor hatte er sich nach dem Spiel bereits gegenüber DAZN für sein Verhalten entschuldigt.

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In der Europa League durfte Fonseca Donnerstagabend an der Seitenlinie stehen. Auf der Spieltags-Pressekonferenz gab er außerdem bekannt, dass er anstrebe die Sperre anzufechten. Der Verein habe die Möglichkeit vor alle verfügbaren Gerichte zu ziehen und wolle diesen Rechtsweg auch ausschöpfen. Fonseca „erwarte Gerechtigkeit“, er habe Millot nur verbal, nicht aber physisch angegriffen, dies sei auf den Bildmaterialien auch klar ersichtlich: „Ich habe ihn nicht körperlich angegriffen und dies war auch nicht meine Intention.“

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Unterstützung von OL-Präsident John Textor

OL-Präsident John Textor hatte bereits angekündigt, dass Fonseca sich der vollen Unterstützung des Vereins sicher sein könne. Auf Instagram schrieb Textor: „Ich stehe zu dir, heute und immer. Du hast einen Fehler gemacht. Deine Entschuldigung war ehrlich und die Strafe ist deutlich zu hart. Du bist der richtige Mann für OL und wir werden gemeinsam weitermachen.“ Auch der Verein kündigte an, dass alle rechtlichen Schritte geprüft werden sollen. Die Disziplinarkommission habe mit ungewöhnlich hoher Geschwindigkeit entschieden und die Strafe sei sehr hart.

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Unabhängig davon, wie sich die Saga um Fonseca weiter entwickelt, wird der ehemalige Milan-Coach bei Lyons Gastspiel beim Tabellen-Dritten OSC Nizza am Sonntagabend um 20:45 auf jeden Fall nicht an der Seitenlinie stehen.

Photo by Mourad Allili (Imago)

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