Nach einem furiosen Start bei Juventus ist Randal Kolo Muani mittlerweile auch bei den Bianconeri meist Bankdrücker. Dennoch scheint eine Rückkehr des Franzosen zu PSG unrealistischer zu sein als ein Verbleib in Turin.
Neuer Trainer Voraussetzung für Verbleib von Kolo Muani
Randal Kolo Muani war ein Wunschspieler von Ex-Juventus-Trainer Thiago Motta. Der Start von Kolo Muani bei den Bianconeri war beeindruckend, in seinen ersten drei Spielen traf er fünfmal. So ging es dann aber nicht weiter. Wie das gesamte Team schwächelte der Franzose im Februar und im März. Diese Phase führte schließlich zur Entlassung von Thiago Motta. Unter dem Nachfolger des Italieners, Igor Tudor, spielt Kolo Muani keine Rolle mehr. Der Ex-Frankfurter ist von Paris Saint-Germain an Juventus ausgeliehen und scheint laut L’Equipe keine Zukunft bei PSG zu haben. Daher ist ein Verbleib von Kolo Muani bei den Bianconeri unter bestimmten Voraussetzungen denkbar.
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Seitdem Igor Tudor das Ruder bei Juventus Turin übernommen hat, kam Randal Kolo Muani gerade einmal zu drei Einsätzen, in denen er kombiniert 45 Minuten auf dem Platz stand. Der ehemalige Trainer von Olympique Marseille setzt nicht auf den Franzosen. Daher ist ein neuer Trainer Grundvoraussetzung für einen Verbleib von Kolo Muani bei Juventus. Die Leihe aus dem Januar beinhaltete keine Kaufoption, bei den aktuellen Umständen wäre diese wohl kaum gezogen worden. Sollte im Sommer tatsächlich ein neuer Trainer übernehmen, käme dennoch keine feste Verpflichtung von Kolo Muani infrage. Stattdessen könnte es zu einer erneuten Leihe kommen, da der Franzose in den Planungen von PSG keine Rolle mehr spielt.
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Der Wechsel auf dem Trainerposten scheint indes nicht ausgeschlossen zu sein. Selbst, wenn Igor Tudor mit Juventus noch die Qualifikation für die Champions League schaffen sollte. Sportdirektor Cristiano Giuntoli hält aktiv Ausschau nach möglichen Trainern für die nächste Saison. Mit einem neuen Trainer, der mit Kolo Muani planen würde, wäre dann bei entsprechenden Konditionen zunächst eine erneute Leihe denkbar. Diese soll jedoch eine obligatorische Kaufoption enthalten, die im Sommer 2026 bezahlt werden müsste.
(Photo by Gabriele Maltinti/Getty Images)