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90PLUS » Ligue 1: DAZN und beIN Sports sichern sich TV-Rechte
Ligue 1

Ligue 1: DAZN und beIN Sports sichern sich TV-Rechte

Till Gabriel
15.07.24, 12:14
Till Gabriel
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Ligue 1 | LFP
A microphone of Bein Sports television channel is pictured during the French L1 football match between Metz (FCM) and Nancy (ASNL) on April 29, 2017 at the Saint-Symphorien stadium in Metz. (Photo by Jean Christophe VERHAEGEN / AFP) (Photo by JEAN CHRISTOPHE VERHAEGEN/AFP via Getty Images)

Rund einen Monat vor Saisonstart hat der Poker um die Übertragungsrechte der Ligue 1 ein Ende. Doch das Ergebnis sorgt auch für mächtig Gegenwind.

Ligue 1 bei beIN Sports: OL-Eigentümer wittert PSG-Verbindung

In einem Monat startet bereits die neue Saison in der Ligue 1, doch bis zuletzt stand nicht fest, auf welchem Sender Fans die Spiele ihrer Mannschaft verfolgen können. Ursprünglich hatte der Ligaverband LFP auf bis zu einer Milliarde an TV-Einnahmen gehofft, doch nachdem keine Angebote eingingen, wurde die Summe heruntergeschraubt. Wie L’Équipe berichtet, erfolgte nun eine Einigung mit DAZN und BeIN Sports.

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Alle News und Storys rund um die Ligue 1 findet ihr hier

DAZN zahlt demnach 400 Millionen Euro pro Saison und überträgt acht der neun Partien pro Spieltag, beIN Sports sichert sich für 100 Millionen Euro das Topspiel. Die Übertragungsrechte laufen bis 2029, jedoch laufen Verhandlungen über eine „Ausstiegsklausel“ auf Seiten der Sender nach zwei oder drei Spielzeiten.

Die Einigung traf bei den Entscheidungsträgern im französischen Fußball nicht nur auf Gegenliebe. John Textor, Eigentümer vom einstigen Serienmeister Olympique Lyonnais kritisierte die Entscheidung gegen einen hauseigenen Ligue-1-Sender und betonte, dass es wenig zukunftsorientiert sei, sich langfristig an traditionelle Übertragungsmedien zu binden.

Insbesondere die Zusammenarbeit mit dem katarischen Unternehmen beIN Sports verärgerte Textor. „Herzlichen Glückwunsch an beIN Sports! Das PSG-Netzwerk hat sich erneut das Recht gesichert, PSG-Promotions bei OL-Spielen zu übertragen“, witterte er in einem mittlerweile gelöschten Instagram-Post eine Verbindung zum Katar-finanzierten Meister Paris Saint-Germain.

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(Photo by JEAN CHRISTOPHE VERHAEGEN/AFP via Getty Images)

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