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90PLUS » Ligue 1 | Kovacs Monaco düpiert PSG erneut – und eröffnet den Meisterkampf
Ligue 1

Ligue 1 | Kovacs Monaco düpiert PSG erneut – und eröffnet den Meisterkampf

Victor Catalina
21.02.21, 23:08
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Am Sonntagabend empfing der Tabellendritte Paris Saint-Germain den -vierten AS Monaco. Das Hinspiel hatten die Monegassen nach 2:0-Rückstand schon 3:2 gewonnen. Diesmal waren sie diejenigen die 2:0 führten – und diese dann auch ins Ziel brachten.

Traumstart Monaco – PSG tut sich schwer

Niko Kovac hatte schon auf der Pressekonferenz angekündigt, dass man nicht nach Paris fährt, um sein Glück zu strapazieren. Und nach ersten Minuten, in denen sich seine auf die Defensive konzentrierte, setzte sie in Minute 6 die erste offensive Geschmacksnote des Spiels. Wissam Ben Yedder schickte Kevin Volland auf der linken Seite steil. Der Ex-Hoffenheimer und -Leverkusener flankte die Kugel an den zweiten Pfosten. Dort köpfte Ruben Aguilar nochmal zurück in den Fünfmeterraum, wo Sofiane Diop den Ball aus wenigen Metern nur noch einnicken musste – Traumstart und 0:1.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

PSG tat sich gegen die Fünferkette der Monegassen extrem schwer, kam in der ersten Viertelstunde kaum zu nennenswerten Chancen. In der 16. Minute trat Layvin Kurzawa zum Freistoß aus gut 19 Metern halbrechter Position an, setzte diesen allerdings über das Tor.

Fünf Minuten später wären die Gastgeber um ein Haar erneut bestraft worden. Nach einer Aguilar-Ecke kam Axel Disasi völlig frei zum Kopfball, bekam aber keinen Druck hinter diesen. So konnte Keylor Navas sicher parieren.

In der Folge wurde PSG zwar spielerisch etwas dominanter, doch außer einem Distanzschuss von Idrissa Gueye  aus gut 27 Metern hatten sie vor der Pause nicht viel zu bieten. Sie hatten viel Ballbesitz. Es fehlten aber die zwingenden Ideen, um die Offensivraketen Mauro Icardi, Moise Kean und Kylian Mbappé ins Spiel zu bringen. Somit nahm Monaco eine verdiente 1:0-Führung in die Kabine.

Monaco schockt PSG erneut früh

Aus der kam Monaco mutiger. Schon zwei Minuten nach Wiederanpfiff bot sich der Mannschaft von Niko Kovac eine sehr gute Umschaltmöglichkeit. Doch Aurelien Tchouameni zögerte mit dem Steilpass viel zu lange. So konnte Presnel Kimpembe löschen.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

Nur wenige Minuten später trafen die beiden wieder aufeinander, sodass Monaco rechts am Strafraum einen Freistoß zugesprochen bekam. Ruben Aguilar führte diesen aus, die PSG-Abwehr konnte anfangs klären. Doch die Monegassen blieben dran. Ander Herrera verlor die Kugel im Strafraum gegen Guillermo Maripan. So konnte der Chilene aus 14 Metern in Ruhe das lange Eck anvisieren und erneut sechs Minuten nach (Wieder-)Anpfiff auf 0:2 stellen.

Nach einer Stunde verzeichnete auch PSG seine erste dicke Gelegenheit. Layvin Kurzawa flankte von der linken Grundlinie auf Moise Kean, Benjamin Lecomte parierte im Nachfassen. Direkt im Gegenzug hätte Kevin Volland um ein Haar den Abspann laufen lassen. Einen langen Ball legte Caio Henrique von links mustergültig volley quer, Volland ließ die Kugel über den Scheitel rutschen, doch verfehlte das lange Eck denkbar knapp.

In den kommenden Minuten plätscherte die Partie vor sich hin, PSG kam zu einigen Halbchancen, doch Monaco konnte immer wieder abwehren. Bis zum Sechzehner durfte die Pochettino-Elf kombinieren, dort wurden sie allerdings von vielen in rot und weiß in Empfang genommen. So blieb es beim verdienten 2:0 für Monaco.

Lesen Sie auch: PSG, Lille, Lyon: Warum das Meisterschaftsrennen in Frankreich diese Saison so spannend ist

Damit gewinnt Niko Kovac nach dem 3:2 im Hinspiel auch das Rückspiel im Prinzenpark, zementiert damit Platz 4 und eröffnet damit ein äußerst enges Titelrennen. Lille 58, Lyon 55, PSG 54, Monaco 52.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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Victor Catalina

 

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