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90PLUS » Vor Wahl in Brasilien: Neymar stellt sich hinter rechtsextremen Präsidenten Bolsonaro
Ligue 1Nationalelf

Vor Wahl in Brasilien: Neymar stellt sich hinter rechtsextremen Präsidenten Bolsonaro

Yannick Lassmann
01.10.22, 09:35
Yannick Lassmann
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News | In Brasilien steht am Sonntag die wegweisende Präsidentenwahl an. Der bisherige Amtsinhaber Jair Bolsonaro gilt nicht gerade als Freund der Demokratie, greift aber auf die Unterstützung von Superstar Neymar zurück.

Neymar wirbt mit Video für Bolsonaro

Noch am Dienstagabend steuerte Neymar (30) einen Treffer für Brasilien zum letztlich ungefährdeten 5:1-Erfolg über Tunesien bei. Auch abseits des Spielfelds macht er von sich Reden, bezog kurz vor der Präsidentenwahl Stellung. Via Tiktok rief der Offensivakteur dazu auf, die Partei des rechtsextremen Amtsinhabers Jair Bolsonaro (67) zu wählen, indem er eines seiner Lieder mitsang und entsprechende Symbole bildete.

Aktuell liegt der brasilianische Präsident in Umfragen weit im Hintertreffen, könnte schon im ersten Wahlgang seinen Posten an seinen linken Rivalen Luiz Ignácio Lula da Silva (76) verlieren. Allerdings deutete Bolsonaro – ähnlich wie Donald Trump (76) in den USA – bereits an, eine Niederlage nicht akzeptieren zu wollen.

 

 

Die Unterstützung von Neymar hat er sicher, nachdem er laut Guardian kurz zuvor ein vom Fußballer eröffnetes Institut, in dessen Heimatstadt Santos besuchte. Schon 2018 profitierte Bolsonaro von den Bekenntnissen einiger prominenter Namen, wie Ronaldinho (42), Rivaldo (50), Felipe Melo (39) oder dem immer noch bei den Tottenham Hotspur aktiven Lucas Moura (30).

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Er selbst gilt als großer Fußballfan, trägt daher bei Auftritten häufig in Trikots auf. Jeder fünfte Brasilianer habe jedoch mittlerweile angegeben, das Nationaltrikot aus politischen Gründen nicht mehr tragen zu wollen. Nike verbot zu Jahresbeginn, den Namen von Bolsonaro auf die Rückseite des neuen Shirts zu drucken, was als weiteres Zeichen für die Politisierung des Kleidungsstücks im zerrissenen Brasilien zu verstehen ist.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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