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Wer wird CR7-Nachfolger? Hat Bayern eine Chance auf Dybala?

Manuel Behlert
16.07.18, 11:53
Manuel Behlert
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Wir haben euch aufgefordert, uns eure Fragen zum aktuellen Geschehen und dem Transfermarkt zu senden. In diesem Teil geben wir unsere Einschätzungen zu den Folgenden Themen: „Wer wird der Nachfolger von Ronaldo bei Real Madrid? Hat der FC Bayern eine realistische Chance auf Dybala?“

 

#frag90plus wen holt Real Madrid nun als CR7 nachfolger? Neymar, Mbappe oder gar einen ganz anderen?

— Marcus Dehnert (@9DonCorleone) 10. Juli 2018

Diese Frage ist, das werden auch die Real-Verantwortlichen festgestellt haben, alles andere als einfach zu beantworten ist. Zunächst mal muss man anerkennen, dass Cristiano Ronaldo, als zweifellos einer der besten Fußballer aller Zeiten, nicht eins zu eins zu ersetzen ist. Sein Abgang muss im Team aufgefangen werden, das ist nun die Aufgabe für Neu-Trainer Julen Lopetegui. Der Trainerwechsel ist dabei vor allem eine große Chance, da er der Mannschaft vollkommen unvorbelastet ein neues Gesicht verleihen kann und mit einem neuen Ansatz die Abhängigkeit von einem Spieler wie Cristiano Ronaldo (und somit auch die Last für einen möglichen Neuzugang) verringern kann.

Des Weiteren muss auch die Frage beantwortet werden, welche Dynamik nun in der Mannschaft entsteht und welche Spieler in das Vakuum, das Ronaldo hinterlassen hat, rein stoßen können. Prädestiniert dafür wäre vor allem Gareth Bale, der ohnehin immer am besten funktioniert, wenn er die nötigen Freiheiten bekommt. Er hätte die nötige individuelle Klasse, um der neue Superstar bei Real Madrid zu werden – solange er fit bleibt. Darüber hinaus werden sicherlich auch Spieler wie Isco, auf den Lopetegui bekanntermaßen sehr, sehr große Stücke hält, und Asensio ein gewichtigere Rolle einnehmen, was ihnen auch absolut zusteht. In dieser Hinsicht wird es also auch ordentich Bewegung geben, sodass die CR7-Nachfolge auch auf jeden Fall von bereits vorhandenen Spielern teilweise übernommen wird.

(Photo by GABRIEL BOUYS/AFP/Getty Images)

Darüber hinaus, und daran besteht kein Zweifel, wird Real Madrid aber natürlich auch noch einen prominenten Neuzugang als legitimen Nachfolger vorstellen wollen. Die Liste der potenziellen Kandidaten ist lang, doch vor einer näheren Betrachtung sollte zunächst einmal ein Profil geformt werden. Ronaldo war, vor allem in den letzten Jahren, in erster ein Torjäger. Er hielt sich viel um und in der Box auf und überzeugte vor allem durch grandiose Qualitäten im Abschuss, nicht selten schloss er mit nur einer Berührung ab. Sein Markenzeichen waren vor allem Tore. Gesucht wird also primär ein Spieler der Tore erzielt. Ein klassischer Außenspieler ist dagegen nicht gefragt, da die Flügel a) vor allem von den sehr offensiv eingestellten Außenverteidigern bespielt werden und b) mit Asensio, Vazquez, Bale und Vinicius Junior bereits genügend davon zur Verfügung stehen.

In den Medien werden derzeit in erster Linie Neymar, Mbappe, Hazard, Kane und Lewandowski gehandelt. Spieler wie Dybala oder auch Icardi werden ebenfalls gehandelt. Eine Verpflichtung von Neymar ist zum jetzigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, weil PSG nicht daran denk Neymar abzugeben und Real Madrid bereits öffentlich verkündete kein Angebot für Neymar abgeben zu wollen. Diese „Akte“ kann daher vorerst beiseite gelegt werden. Auch die Verpflichtung von Mbappe ist zum jetzigen Zeitpunkt eher unwahrscheinlich, da er gerade erst für 180 Millionen Euro fest zu Paris Saint-Germain gewechselt ist. Die Franzosen haben also alles in der Hand und sind wohl auch mit großen Summen nicht umzustimmen. Hazard dürfte derzeit, auch wenn er nicht perfekt ins Profil passt, die wahrscheinlichste Option sein. Er ist am ehesten verfügbar und wäre, gerade nach der WM, eine ausreichend große Lösung. Kane wird Tottenham dagegen wohl kaum verlassen, während die Bayern Bosse bereits klar gemacht haben, dass sie ihn nicht gehen lassen werden.

  • Christoph Albers 

 

Hat Bayern eine Chance auf Dybala?

 

#ask90plus Dybala zu Bayern noch irgendwie möglich?

— ParceusFCB (@ParceusFCB) 16. Juli 2018

Nun ja, im Fußball ist sicherlich nichts unmöglich und wenn der FC Bayern München sich intensiv um eine Verpflichtung von Paulo Dybala bemühen würde, dann bestünde sicher eine kleine Chance auf einen Transfer. Aber: Einerseits ist davon auszugehen, dass bei Juventus Turin wohl eher ein Wechsel von Gonzalo Higuain bevorsteht, andererseits ist es sehr unwahrscheinlich, dass sich der FC Bayern um Dybala bemühen wird, zumindest in diesem Transfersommer.

(Photo by MARCO BERTORELLO/AFP/Getty Images)

Die Faktenlage sieht ja folgendermaßen aus: Dybala besitzt bei Juventus Turin noch einen Vertrag, der bis zum Sommer 2022 gültig ist, zudem ist er in der Offensive flexibel einsetzbar und kann mehrere Rollen übernehmen. Durch die Ankunft von Cristiano Ronaldo darf man davon ausgehen, dass das Sturmzentrum von Portugiesen besetzt wird, Dybala könnte eine variable Rolle hinter „CR7“ einnehmen, Mandzukic die Rolle als Stürmer-Backup übernehmen und Higuain, der mit einem Wechsel nach England in Verbindung gebracht wird, wäre der „Leidtragende“.

Sollten sich diese möglichen Planungen von Massimiliano Allegri bewahrheiten, dann besteht wohl ohnehin keine große Chance auf einen Dybala-Transfer, egal welcher Klub interessiert ist. Was in der Zukunft passiert ist natürlich schwer einzuschätzen und ob Dybala bis Vertragsende in Turin bleibt weiß zum jetzigen Zeitpunkt natürlich auch niemand, aber in den kommenden Transferperioden dürfte eine größere Chance bestehen den Argentinier zu verpflichten als in diesem Sommer.

 

  • Manuel Behlert 

 

 

Stellt uns eure Fragen via Twitter (mit dem Hasthag #ask90PLUS), per Kontakt-Formular oder kommentiert diesen Beitrag – wir werden dann unser Bestes geben, eure Fragen etwas detaillierter zu beantworten!

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