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90PLUS » Asien-Cup | Matchwinner Irvine: Australien bucht vorzeitig das Achtelfinal-Ticket
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Asien-Cup | Matchwinner Irvine: Australien bucht vorzeitig das Achtelfinal-Ticket

Michael Bojkov
18.01.24, 20:55
Michael Bojkov
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Asien-Cup
Australia's midfielder #22 Jackson Irvine celebrates after scoring his team's first goal during the Qatar 2023 AFC Asian Cup Group B football match between Syria and Australia at the Jassim bin Hamad Stadium in Doha on January 18, 2024. (Photo by HECTOR RETAMAL / AFP) (Photo by HECTOR RETAMAL/AFP via Getty Images)

Australien steht dank Jackson Irvine und eines knappen Sieges gegen Syrien im Achtelfinale des Asien-Cups. Derweil schlägt Usbekistan Indien klar, während sich Palästina und die VAE remis trennen.

Asien-Cup: Irvine trifft zum zweiten Mal im zweiten Spiel

Australien zieht dank eines knappen 1:0-Sieges gegen Syrien das Achtelfinal-Ticket im Asien-Cup. Gegen mutige Syrer waren die Socceroos das überlegene Team, taten sich aber über weite Strecken schwer. Auf Vorlage von Martin Boyle war es nach 59 Minuten Topstar Jackson Irvine, der sich stark gegen seinen Gegenspieler durchsetzte und den goldenen Treffer erzielte. Für den Mittelfeldmann vom FC St. Pauli war es das zweite Tor im zweiten Spiel, für Australien der zweite Sieg. Am letzten Spieltag geht es im direkten Duell gegen Usbekistan um den Gruppensieg.

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Aktuelle News und Storys rund um den Asien-Cup

Die Usbeken haben sich dank eines souveränen 3:0-Sieges gegen Indien eine gute Ausgangslage geschaffen. Indien hatte etwas mehr Ballbesitz, die Torchancen erspielten sich aber die Zentralasiaten, die bereits zur Paus mit drei Toren führten und das Ergebnis nach dem Seitenwechsel nur noch über die Zeit schaukeln mussten. Für Indien ist damit bereits in der Gruppenphase Schluss im Asien-Cup.

Im Abendspiel trennten sich Palästina und die Vereinigte Arabische Emirate 1:1. Für die Palästinenser wäre eigentlich mehr drin gewesen: Die Mannschaft von Makram Daboub hatte nicht nur deutlich mehr Spielanteile und die besseren Torchancen, sondern spielte auch mehr als eine Halbzeit in Überzahl, weil Khalifa Mubarak wegen einer Notbremse vom Platz flog (37.). Es passte ein Stück weit in den aus Palästina-Sicht unglücklichen Spielverlauf, dass Tamer Seyam den fälligen Elfmeter ungenutzt ließ (39.). So ging es mit einem 0:1-Rückstand in die Pause, weil Sultan Adil die VAE nach 23 Minuten in Führung gebracht hatte. Immerhin: Durch ein Eigentor von Bader Abaelaziz gelang wenige Minuten nach Wiederanpfiff der Ausgleich (50.). Das Remis ist unterm Strich dennoch zu wenig für Palästina, das bei einem Sieg der Iraner gegen Hong Kong bereits in der Gruppenphase scheitern würde. Die VAE befindet sich derweil auf Kurs Achtelfinale.

(Photo by HECTOR RETAMAL/AFP via Getty Images)

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