Am vierten Tag des Asien-Cups in Katar fanden erneut drei Spiele statt. Dabei griff auch der Mitfavorit aus Südkorea in das Turnier ein.
Asien-Cup: Südkorea tut sich nur anfangs schwer
Nachdem am gestrigen Sonntag unter anderem die Favoriten aus Japan und dem Iran ihre Auftaktspiele gewinnen konnten, fanden heute erneut drei Partien statt. Den Anfang machte die Auswahl Südkoreas, die am Mittag auf den Bahrain traf. Die Ostasiaten um Superstar Heung-Min Son gingen als haushoher Favorit in das Duell und wurden dieser Rolle hinten raus auch gerecht.
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Nach anfänglichen Schwierigkeiten übernahmen die Südkoreaner das Zepter und gingen nach 38 Minuten durch Hwang In-beom in Führung. Die Spieler des Bahrains kamen jedoch ins Spiel zurück und glichen nach Wiederanpfiff durch Abdullah Al Al Hashash aus (51.). Hinten raus agierte der Favorit dann äußerst dominant und stellte durch zwei Treffer von Lee Kang-In (56. und 68.) auf den 3:1-Endstand.
Im zweiten Duell zwischen Indonesien und dem Irak hatten die Iraker letztendlich den längeren Atem. Mohanad Ali brachte die „Löwen von Mesopotamien“ in Führung (17.), ehe Marselino Ferdinan diese egalisierte (37.). Kurz vor der Halbzeit erzielte Osama Rashid (45.+7) den erneuten Führungstreffer für den Asien-Meister von 2007. Aymen Hussein schoss das entscheidende Tor zum 3:1 (75).
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Zu später Stunde traf dann Malaysia auf Jordanien. Bereits in der ersten Halbzeit sorgten die Jordanier dabei für klare Verhältnisse. Durch zwei Tore von Mahmoud Al-Mardi (12. und 32.) und Mousa Al-Taamari (18.) ging die Mannschaft von Trainer Hussein Ammouta mit einer 3:0-Führung in die Kabine. Kurz vor Abpfiff besorgte Al-Taamari dann den 4:0-Endstand (85.).
(Photo by Robert Cianflone/Getty Images)