News | Am gestrigen Abend trennten sich die deutsche Nationalmannschaft und die englische Nationalmannschaft mit 3:3. Wirklich zufrieden war damit niemand.
„Schritt nach Vorne“ aber weiter Fragezeichen bei Deutschland
Die letzte Länderspielpause vor der WM 2022 in Katar lief für die deutsche Nationalmannschaft nicht wie erhofft. Während man zu Hause gegen Ungarn verlor und enttäuschte, gelang auch gegen ein schwächelndes England kein Sieg, trotz zwischenzeitlicher 2:0-Führung für Duetschland. Dennoch sahen viele der Beteiligten zumindest eine kleine Reaktion auf die Pleite in der vergangenen Woche. Gegenüber RTL äußerten sich der Bundestrainer sowie Joshua Kimmich und Kai Havertz.
Hansi Flick: „Schon ein Schritt nach vorne. Erste Halbzeit war ausgeglichen, in der zweiten Halbzeit sind wir verdient in Führung gegangen. Dann haben wir durch individuelle Fehler drei Tore kassiert. Das müssen wir besser machen.“
Zur WM in Katar: „Es gibt noch einiges an Arbeit, aber wir sind happy und optimistisch. In vielen Sachen war ich heute positiv überrascht. Vor allem nach Ungarn.“
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Joshua Kimmich: „Wir haben alles im Griff, dann werden wir zu passiv. Verteidigen zu tief. Haben nicht mehr Mut genug um gegen den Ball zu spielen. Irgendwie unerklärlich.“
Kai Havertz: Wenn man 2:0 führt und dann 2:3 zurückliegt, muss man sich natürlich Sorgen machen. Noch haben wir sieben Wochen, um Fehler abzustellen. Vielleicht war das ein gutes Spiel zum Lernen.“
Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images