90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Transfer News
  • Bundesliga
  • Champions League
  • Nationalelf
  • Premier League
  • La Liga
  • Bonuscodes
90PLUS - Aktuelle Fußball News90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Bundesliga
  • 2. Bundesliga
  • DFB-Pokal
  • Nationalelf
  • Champions League
  • Europa League
  • Klub-WM
  • Premier League
  • La Liga
  • Serie A
  • Ligue 1
  • Bonuscodes
90PLUS » Bei Präsidentenwahl: DFB verweigert Unterstützung für Infantino
Nationalelf

Bei Präsidentenwahl: DFB verweigert Unterstützung für Infantino

90PLUS
15.03.23, 13:20
90PLUS
TEILEN
Kommentare

Der Deutsche Fußball-Bund wird FIFA-Präsident Gianni Infantino bei dessen Wiederwahl die Unterstützung verweigern. Dies teilte der DFB wenige Stunden vor dem 73. Kongress des Weltverbandes am Donnerstag (8 Uhr MEZ) in Kigali mit. Präsident Bernd Neuendorf hatte als Anführer der deutschen Delegation sein Stimmverhalten bis zuletzt offengelassen und seine Unterstützung an klare Bedingungen geknüpft.

DFB bezieht Stellung

„Der DFB wird die Wiederwahl von FIFA-Präsident Gianni Infantino in Kigali nicht unterstützen“, sagte Neuendorf am Mittwoch: „Wir haben in den vergangenen Wochen zu verschiedenen Fragestellungen von der FIFA keine oder nur unzureichende Informationen erhalten. Die FIFA muss im Umgang mit den nationalen Verbänden deutlich offener und transparenter werden.“

Der Weltverband solle künftig „im eigenen Interesse erklären, wie und warum bestimmte Entscheidungen zustande kommen und wer an ihnen mitgewirkt hat. Das ist zuletzt nicht immer der Fall gewesen“, so Neuendorf weiter. Am Mittwoch habe es „einen konstruktiven Austausch mehrerer europäischer Verbände mit der FIFA-Spitze zu strittigen Themen gegeben. Gemeinsam verbinden wir damit die Hoffnung auf eine Verbesserung der künftigen Zusammenarbeit.“ Er hoffe auf einen „kritisch-konstruktiven Dialog“.

Auf die Nominierung einer Alternativlösung zu Infantino hatte der mitgliederstärkste Verband im November ebenso wie alle anderen Nationen verzichtet. „Einen Gegenkandidaten ins Rennen zu schicken, der keine Chance hat, wäre sinnlos gewesen“, begründete Neuendorf dies damals. Vor dem DFB hatten mit Norwegen um Verbandspräsidentin Lise Klaveness, Schweden und Dänemark bereits einige Länder ihre Gegenstimme für Infantino angekündigt.

Mitbekommen von der Opposition dürfte in der Welt aber kaum einer etwas. Die FIFA-Statuten erlauben bei einem Einzelkandidaten eine Wahl per Akklamation, also mit zustimmendem Applaus. Die genaue Größe der Opposition bleibt so wohl im Verborgenen. Jeder der 211 Nationalverbände hat bei der Wahl eine Stimme, egal wie groß oder klein er ist.

SID mk ak

Photo by Alex Grimm/Getty Images

THEMENDFBFIFAInfantino
Teile diese News
Facebook Email Copy Link Print

Newsticker

24.05.
PSG-Spaziergang zum nächsten Titel: Ungefährdeter Pokalsieg gegen Reims!
24.05.
Torfestival in Berlin: VfB Stuttgart feiert Pokalsieg gegen Außenseiter Bielefeld!
24.05.
Spektakulärer Finaltag der Amateure: Das sind alle Sieger in den Regionalpokalen
24.05.
United nimmt Ex-Mainzer Mateta ins Visier
24.05.
Stiller-Entscheidung gefallen: Aufstellungen zum Pokalfinale zwischen Bielefeld und Stuttgart

90PLUS - Aktuelle Fußball News
  • Über 90PLUS
  • Netiquette
  • Nutzungsbedingungen
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
Copyright 2025 - ballnews media
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?

Not a member? Sign Up