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90PLUS » „Entscheidungen akzeptieren“: Tuchel rügt Bellingham nach Auswechslung
Nationalelf

„Entscheidungen akzeptieren“: Tuchel rügt Bellingham nach Auswechslung

Philipp Overhoff
17.11.25, 13:21
Philipp Overhoff
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Ein sportlich bedeutungsloses Qualifikationsspiel sorgt in England für Unruhe. Hintergrund ist die Reaktion von Jude Bellingham nach seiner Auswechslung.

England-Trainer Thomas Tuchel hat nach dem souveränen 2:0-Sieg gegen Albanien ein deutliches Signal an seinen Mittelfeldstar Jude Bellingham gesendet. Der 22-Jährige, erstmals seit über fünf Monaten wieder in Englands Startelf, zeigte zwar einen starken Auftritt, sorgte aber mit seiner Reaktion auf die Auswechslung in der 84. Minute für Schlagzeilen. Bellingham trug seinen Frust sichtbar zur Schau, was Tuchel nach dem Spiel nicht unkommentiert ließ.

Auf die Frage eines Journalisten, ob sich Bellingham mit seinem Verhalten dem Team unterordne, antwortete Tuchel klar: „Das macht einen schlechten Eindruck.“ Gleichzeitig kündigte der deutsche Coach an, die Situation noch einmal genau zu analysieren.

Sein Appell war deutlich: „Jeder muss sich unterordnen und auch mal schwierige Entscheidungen akzeptieren.“ Individuelle Emotionen dürften das Mannschaftskollektiv nicht überlagern, so Tuchel.

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Tuchel will Bellingham-Aktion nicht aufblasen

Bellingham hatte bereits während der Partie für Aufsehen gesorgt, indem er in der Halbzeit sein Trikot tauschte. Während diese Aktion noch harmlos wirkte, ging sein Verhalten beim Verlassen des Spielfelds viral. Tuchel relativierte die Sache jedoch: „Man sollte aus der Sache nicht mehr machen, als es ist.“

Trotz der kleinen Turbulenzen erledigte die Three Lions auf dem Rasen ihre Hausaufgaben: Harry Kane erzielte in der 74. Minute das Führungstor, kurz darauf legte er zum 2:0-Endstand nach. Mit diesem Sieg machte England eine makellose WM-Qualifikation perfekt – ohne Punktverlust und ohne Gegentor.

Tuchel, Anfang 2025 mit dem klaren Ziel angetreten, England zur WM 2026 zu führen, hat damit ein starkes Fundament gelegt. In der aktuellen Form dürfte das Mutterland des Fußballs beim Turnier in Nordamerika definitiv zum Favoritenkreis zählen.

THEMENEnglandJude BellinghamThomas Tuchel
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