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90PLUS » Brasilien-Argentinien: FIFA fällt Urteil nach Spielabbruch
Nationalelf

Brasilien-Argentinien: FIFA fällt Urteil nach Spielabbruch

Yannick Lassmann
14.02.22, 21:32
Yannick Lassmann
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News | Im vergangenen September endete der Vergleich zwischen Brasilien und Argentinien aufgrund von Verstößen gegen die Quarantänereglungen bereits nach wenigen Minuten. Die FIFA stellte nun ihr weiteres Vorgehen vor.

Neuansetzung, Sperren und Geldstrafen: Brasilien und Argentinien von der FIFA bestraft

Die Begegnung zwischen Brasilien und Argentinien war am 05.09.2021 gerade einmal sieben Minuten alt, als Gesundheitsbeamte das Spielfeld in So Paolo stürmten, da sie mehrere Verstöße gegen Quarantänevorgaben feststellten. Dies führte zu großem Chaos – und letztlich zum Spielabbruch.

Lange ließ die FIFA mit einer Reaktion auf sich warten, doch am heutigen Montag verkündete sie, was die Beratungen der Disziplinarkommission ergaben (via AP News). Die Begegnung werde nachgeholt, wobei der Weltverband über den Termin sowie den Spielort entscheide.

 

Cristian Romero (23), Giovanni Lo Celso (25). Emiliano Martinez (29) und Emiliano Buendía (25) – damals allesamt in der Premier League tätig – werden für zwei Partien in FIFA-Wettbewerben gesperrt, da sie „das FIFA-Protokoll für die Rückkehr in den internationalen Fußball nicht eingehalten haben“. Das Quartett hatte bei der Einreiseerklärung angegeben, sich in den letzten 14 Tagen nicht in Großbritannien aufgehalten zu haben, was sich als falsch herausstellte.

Mehr Informationen zu den Nationalmannschaften 

Den brasilianischen Fußballverband (CFB) verurteilte der Weltverband wegen dem Spielabbruch sowie „Verstößen gegen die Ordnung und Sicherheit“ zu einer Geldstrafe von 550.000 Schweizer Franken (etwa 524.000 Euro).

Die argentinische Institution (AFA) muss 250.000 Schweizer Franken (etwa 238.000 Euro) berappen, weil sie „ihre Verpflichtungen in Bezug auf Ordnung und Sicherheit und in der Vorbereitung auf das Spiel“ nicht erfüllte. AFA-Präsident Claudio Fabián Tapia (54) kündigte auf seinem Twitter-Kanal bereits an, Berufung einzulegen.

(Photo by Alexandre Schneider/Getty Images)

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