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90PLUS » FIFA beschließt umstrittene Reform: WM-Doppelvergabe wieder möglich
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FIFA beschließt umstrittene Reform: WM-Doppelvergabe wieder möglich

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17.05.24, 07:51
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Im thailändischen Bangkok findet momentan ein richtungsweisender FIFA-Kongress statt. Auf diesem wurde nun beschlossen, dass der Weltverband in Zukunft wieder zwei Turniere auf einen Schlag verteilen darf. Noch in diesem Jahr könnte daher die Vergabe der Weltmeisterschaften 2030 und 2034 durchgeführt werden. 
FIFA President Gianni Infantino looks on during the 74th FIFA Congress in Bangkok on May 17, 2024. The 74th FIFA Congress is taking place in Bangkok with member associations voting on a range of issues including confirmation of the host nation or nations for the 2027 women's football World Cup. (Photo by Manan VATSYAYANA / AFP) (Photo by MANAN VATSYAYANA/AFP via Getty Images)

Im thailändischen Bangkok findet momentan ein richtungsweisender FIFA-Kongress statt. Auf diesem wurde nun beschlossen, dass der Weltverband in Zukunft wieder zwei Turniere auf einen Schlag verteilen darf. Noch in diesem Jahr könnte daher die Vergabe der Weltmeisterschaften 2030 und 2034 durchgeführt werden. 

FIFA setzt umstrittene Reformen durch

Die FIFA hat eine Reihe an umstrittenen Reformen beschlossen. Beim Kongress des Fußball-Weltverbandes in der thailändischen Hauptstadt Bangkok stimmte die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit am Freitag für die Änderungen, durch die unter anderem die Doppelvergabe der Weltmeisterschaften 2030 und 2034 ermöglicht wird. Kritiker sehen in diesem Vorgehen eine Abkehr von den Reformen aus dem Jahr 2016, die infolge mehrerer Skandale im Weltverband eingeführt worden waren.

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Künftig kann der FIFA-Kongress wieder mehrere Turniere gleichzeitig vergeben, sofern das Council dies erlaubt. Durch die Änderung ist zudem der Weg geebnet, um noch in diesem Jahr die Vergabe der WM 2030 an sechs Länder auf drei Kontinenten sowie das Turnier 2034 an Saudi-Arabien auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zu bestätigen. Dies galt ohnehin als Formsache. Nach der umstrittenen Vergabe der Weltmeisterschaften 2018 und 2022 an Russland und Katar war diese Möglichkeit eigentlich abgeschafft worden.

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Durch die Satzungsänderung wird zudem die Bindung an den Verbandssitz in Zürich aufgehoben, der Kongress kann eine Entscheidung über einen möglichen neuen Ort für das Hauptquartier treffen. Dazu erhöht sich die Zahl der Ausschüsse im Weltverband deutlich, nachdem FIFA-Chef Gianni Infantino die Anzahl nach seinem Amtsantritt zunächst reduziert hatte.

Bei der geheimen Abstimmung unterstützten 202 Mitgliedsverbände die Satzungsänderungen, vier Verbände stimmten dagegen.

(Photo by MANAN VATSYAYANA/AFP via Getty Images)

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