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90PLUS » „Froh sein, wenn man sich qualifiziert“: Schweinsteiger rechnet mit DFB-Elf ab
Nationalelf

„Froh sein, wenn man sich qualifiziert“: Schweinsteiger rechnet mit DFB-Elf ab

Manuel Behlert
04.09.25, 23:16
Manuel Behlert
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Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft hat am Donnerstag eine peinliche 0:2-Pleite in der Slowakei hinnehmen müssen. Für die DFB-Elf war das zum Start der Qualiphase für die WM 2026 ein Dämpfer. 

Das Spiel in Bratislava bereitete nicht nur den Spielern Sorgen. Auch Experte Bastian Schweinsteiger war alles andere als begeistert. „Es tut mir leid. Aber in keiner Minute des Spiels habe ich geglaubt, dass wir das Spiel gewinnen. Da ist nichts gekommen. Das ist ein harter Rückschlag“, so der Ex-Nationalspieler.

Die Dinge sind kompliziert. Bundestrainer Nagelsmann wollte eine Art Aufbruchstimmung erwirken, doch das ging für dieses Spiel gesehen nach hinten los.

Schweinsteiger: Abrechnung mit der DFB-Elf

Die Knallhart-Aussage von Schweinsteiger: „Wir waren richtig schlecht. Wir haben keine guten Pässe gespielt, keine Gefahr ausgestrahlt. Die Körpersprache nach dem 0:1 war direkt weg. Wenn du irgendwas gewinnen willst, musst du Widerstandsfähigkeit zeigen.“

Als Positivbeispiel nennt Schweinsteiger einen slowakischen Abwehrmann: „Schau dir den Skriniar an, bei den Slowaken hintendrin. Keiner von uns konnte dem das Wasser reichen.“ Verteidiger Jonathan Tah stimmte Schweinsteiger zu: „Insgesamt hatten wir sehr wenig Zugriff – und verdient verloren. Das kann man auf keinen Fall leugnen. Das war ein sehr schwaches Spiel von uns.“

Und auch Schweinsteiger selbst legte noch einmal nach: : „Die Spieler müssen von selbst erkennen, dass das nicht gut war. Ich habe da heute keine Gefahr gespürt. Bei der Slowakei habe ich viel mehr Galligkeit gespürt. Da kann der Bundestrainer die ganze Nacht reden – die Spieler müssen es selbst verstehen.“

THEMENDFB-TeamSchweinsteigerWM 2026
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