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90PLUS » Gnabry schießt verschwenderisches DFB-Team zum Sieg in Rumänien
Nationalelf

Gnabry schießt verschwenderisches DFB-Team zum Sieg in Rumänien

Victor Catalina
28.03.21, 22:49
Victor Catalina
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News | Am 2. Spieltag der WM-Qualifikation ging es für die deutsche Nationalmannschaft nach Bukarest. Trotz Chancenwucher gab es dank eines Treffers von Serge Gnabry gab es einen 1:0-Erfolg.

Gnabry belohnt dominante DFB-Elf

Das Spiel gestaltete sich von Beginn an wie erwartet. Deutschland dominierte spielerisch, aber Rumänien verteidigte in der ersten Viertelstunde geschickt, sodass die erste ordentliche Gelegenheit – ein Schlenzer von Emre Can aus gut 16 Metern linker Position in der 5. Minute – eher als Halbchance einzustufen ist.

Wirklich brenzlig wurde es vier Minuten später, als Serge Gnabry Kai Havertz steilschickte. Doch der Ex-Leverkusener scheiterte an einer starken Parade des rumänischen Torhüters Florin Niță.

Bildquelle: imago

In der 14. Minute wurde auch das Team von Mirel Rădoi erstmals gefährlich. Vlad Chiricheș zog nach einer Ecke volley ab. Sein Schuss wurde allerdings noch geblockt. Zwei Minuten später war der Abend eröffnet. Kai Havertz wurde mit einem weiten Ball auf der rechten Seite – abseitsverdächtig – steilgeschickt. Anders als bei seiner ersten Chance suchte er diesmal nicht selbst den Abschluss, sondern legte mit viel Übersicht quer – Serge Gnabry musste nur noch einschieben, 0:1.

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Rumänien zeigte sich von diesem Gegentreffer nicht geschockt, wenngleich der Führungstreffer Deutschland mehr Sicherheit im eigenen Spiel gab. Nur drei Minuten nach Gnabrys Tor nahm sich Joshua Kimmich aus gut 25 Metern den Volley, Niță lenkte die Kugel noch an den Querbalken.

Je länger das Spiel dauerte, desto mehr übernahm Deutschland das Kommando. Allerdings schwanden mit dem Ballbesitz die Abschlüsse und klaren Chancen. Vor der Pause standen  lediglich noch ein Kopfball von Serge Gnabry nach Kimmich-Freistoß sowie ein Distanzschuss von Emre Can auf dem Chancenzettel. Es blieb bei der knappen Führung für das DFB-Team.

Niță hält alles – Deutschland verschwenderisch, aber erfolgreich

In der zweiten Halbzeit war es Leon Goretzka, der erstmals auf sich aufmerksam machte. Fünf Minuten nach Wiederanpfiff kam er nach Sané-Dribbling und überlegtem Pass von Emre Can an der Strafraumkante zum Abschluss kam, den Florin Niță verneinte. Zwei Minuten später bulldozerte er sich über den rechten Flügel, seine Flanke wäre vielleicht für Robert Lewandowski perfekt gekommen, aber nicht für den etwas kleineren und weniger kopfballstarken Serge Gnabry.

Copyright: Razvan Pasarica/SPORT PICTURES/imago

In der 55. Minute kamen auch die Rumänen zu ihrem ersten Abschluss im zweiten Durchgang. Florin Tănase versuchte es aus 14 Metern per Schlenzer, der sein Ziel relativ deutlich verfehlte. Ansonsten spielte nur Deutschland und kam durch Gnabry, den bei City sehr formstarken İlkay Gündoğan oder auch Leroy Sané zu aussichtsreichen Abschlüssen, aber immer wieder hieß die Endstation Florin Niță.

Danach verflachte die Partie wieder. Eine Viertelstunde vor Schluss hämmerte Leroy Sané einen Freistoß aus 24 Metern zentraler Position in die gelbe Mauer. In der 80. Minute durfte auch der eingewechselte Timo Werner Bekanntschaft mit Rumäniens Torhüter schließen.

Deutschlands Chancenwucher wäre in der 87. Minute um ein Haar bestraft worden. George Pușcaș wackelte auf der halblinken Seite Antonio Rüdiger aus. Sein Abschluss ging allerdings genau in die Arme von Manuel Neuer. Großchance vertan. Drei Minuten später bot sich auch Nicolae Stanciu nach einem Sané-Fehlpass die dicke Möglichkeit. Der Slavia-Akteur zimmerte die Kugel aus spitzem Winkel ans Außennetz. Ein Querpass wäre hier angebracht gewesen. In der Mitte standen sowohl Pușcaș als auch Dennis Man glockenfrei. Letztendlich blieb es beim verdienten 1:0 für eine äußerst verschwenderische DFB-Elf. Das ergibt sechs Punkte sowie Platz 1 in der Tabelle, vor den punktgleichen Armeniern, Nordmazedonien und Rumänien.

Copyright: Razvan Pasarica/SPORT PICTURES/imago

Victor Catalina

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