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90PLUS » Katar | WM-Organisatoren wehren sich gegen Vorwürfe fehlender Menschenrechte
Nationalelf

Katar | WM-Organisatoren wehren sich gegen Vorwürfe fehlender Menschenrechte

Yannick Lassmann
01.04.22, 14:03
Yannick Lassmann
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News | Katar wird im Winter die Weltmeisterschaft austragen und steht aufgrund des Umgangs mit d LGBTQ-Personen oder Wanderarbeitern in der Kritik, was auch auf dem FIFA-Kongress deutlich wurde. Doch die Funktionäre hielten dagegen.

Katar: Funktionäre zeigen sich „enttäuscht“ von der Kritik

Am gestrigen Donnerstag ging in Doha der 72. FIFA-Kongress über die Bühne. Präsident Gianni Infantino (52) verzichtete auf eine Verurteilung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine und wirkte WM-Gastgeber Katar wieder sehr zugewandt.

Ohnehin hielt sich die Kritik an Katar doch arg in Grenzen. Lediglich die norwegische Verbandspräsidenten Lise Klaveness (40) bezog klar Stellung, sprach von einem Turnier, das „auf inakzeptable Weise und mit inakzeptablen Folgen vergeben“ worden sei (zitiert via Sky Sports).

Sie nannte die zahlreichen verstorbenen Arbeiter auf den WM-Baustellen und legte nach: „Es gibt keinen Platz für Arbeitgeber, die die Sicherheit der WM-Arbeiter nicht gewährleisten, keinen Platz für Führungskräfte, die kein Frauenspiel ausrichten können, keinen Platz für Gastgeber, die den Respekt und die Sicherheit von LGBTQ+-Personen, die zu diesem Theater der Träume kommen, nicht gesetzlich garantieren können.“

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Die FIFA müsse aus Sicht von Klaveness „alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um wirklich einen Wandel herbeizuführen.“ Bisher sei dies nicht geschehen. Hassan Al Thawadi (44), Generalsekretär des WM-Komitees zeigte sich „enttäuscht“ von ihren Aussagen: „Frau Präsidentin hat unser Land besucht und nicht um ein Treffen gebeten, hat nicht versucht, uns zu kontaktieren und hat nicht versucht, einen Dialog zu führen, bevor sie heute vor dem Kongress sprach.

Dabei sei Katar immer offen für den Dialog gewesen: „Wir haben immer konstruktive Kritik begrüßt, die auf einer Diskussion, dem Verständnis der Probleme und des Kontextes der Probleme und dem Verständnis des Fortschritts und der Fakten vor Ort beruht.“ Daher werde man die Türen weiter offen halten, sodass jeder sich informieren könne, bevor er sich ein Urteil bilde. Die Unterstützung von FIFA-Oberhaupt Infantino wird Al Thawadi und co wohl sicher sein.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

 

 

THEMENHassan Al ThawadiKatarLise KlavenessMenschenrechteWM 2022
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