Joshua Kimmich stand den Medienvertretern am Samstag im DFB-Quartier Rede und Antwort. Natürlich ging es dabei nach den Ereignissen der letzten Tage nicht nur um die EM 2024.
Kimmich spricht über Eröffnungsspiel und eigene Zukunft
Am Samstag nahm Joshua Kimmich im DFB-Quartier Platz und sprach mit den Medienvertretern über die Vorbereitung, die Bedeutung des Eröffnungsspiels und natürlich auch die eigene Zukunft. Denn Neu-Trainer Vincent Kompany ist nun in München, der Vertrag von Kimmich läuft nur noch ein Jahr und ernsthafte Verhandlungen müssen noch geführt werden.
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Das erste EM-Spiel gegen Schottland hat für Kimmich eine besondere Bedeutung, weil es die Richtung vorgibt: „Ich habe vor dem letzten Turnier schon mehrmals erwähnt, wie wichtig das erste Spiel ist und ich halte das auch weiterhin für extrem wichtig. Natürlich hat Argentinien auch gezeigt, dass es anders geht. Aber trotzdem ist es schon so, dass bei uns die Stimmung sehr vom ersten Spiel abhängt. Die Leute sind bereit, wir müssen zusehen, dass wir die Spiele gewinnen. Ich glaube, wenn wir das erste gewinnen, sorgt das für eine sehr gute Stimmung.“
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Auch seine eigene Zukunft war ein Thema: „Ich erinnere mich an Vincent Kompany als Spieler. Als Trainer kann ich ihn nicht gut beurteilen. Ich bin froh, dass wir einen neuen Trainer haben. Das ist wichtig für meine Zukunft, aber in erster Linie zählt für mich, was der Verein denkt.“
(Photo by Alexander Hassenstein/Getty Images)