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90PLUS » Lewandowski und Mbappé positionieren sich gegen verkürzten WM-Rhythmus
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Lewandowski und Mbappé positionieren sich gegen verkürzten WM-Rhythmus

Yannick Lassmann
28.12.21, 10:03
Yannick Lassmann
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News | FIFA-Präsident Gianni Infantino will die Weltmeisterschaft in Zwei-Jahres-Abständen durchführen. Doch es gibt zahlreiche Gegner dieser Idee. Robert Lewandowski und Kylian Mbappé zählen dazu.

Lewandowski über WM alle zwei Jahre: „Bin kein Fan“

Gianni Infantino (51), Präsident der FIFA, arbeitet seit Monaten daran, den Abstand zwischen den Weltmeisterschaften von vier auf zwei Jahre zu verkürzen. Während sich viele Fans vom Ansatz wenig angetan zeigten und die UEFA ebenfalls klares Contra gab, hielten sich die aktiven Spieler bislang zurück.

Doch nun äußerten sich Robert Lewandowski (32) sowie Kylian Mbappé (22) auf dem Globe Soccer Award in Dubai (via kicker). Der Angreifer des FC Bayern München betonte: „Ich bin kein Fan. Wir haben schon jetzt jedes Jahr so viele Spiele, so viele harte Wochen – nicht nur die Spiele selbst, sondern auch die vielen Wochen der Vorbereitung.“

 

Man wolle den Fans etwas Besonderes anbieten, „das die Routine durchbricht“. Daher seien Pausen unabdingbar, so Lewandowski weiter. Das Niveau würde bei einer WM alle zwei Jahre sinken, denn das sei „physisch und psychisch unmöglich“.

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In die gleiche Kerbe schlug Mbappé. Ein kürzerer Rhythmus würde die Weltmeisterschaft zu einem „normalen Wettbewerb“ verkommen lassen. Derzeit sei sei „einzigartig“. Dies könnte sich bei einer Durchführung in kürzeren Abständen schlagartig verändern.

Auch hinsichtlich der Belastung befand sich der Franzose mit Lewandowski auf einer Wellenlänge: „Ich stimme Robert zu: Wir haben schon jetzt 60 Spiele pro Jahr und viele Wettbewerbe. Wir spielen gerne, aber wenn es zu viel ist, ist es zu viel.“ Wer Qualität wolle, müsse „den Spielern Pausen ermöglichen“, sagte Mbappé.

Ob er Infantino mit seinen Argumenten überzeugen konnt, bleibt allerdings fraglich. Der umtriebige Funktionär baut bei der Umsetzung seines Plans vor allem auf die Zustimmung der kleineren Verbände, die sich dadurch höhere Einnahmen erhoffen.

(Photo by Matthias Hangst/Getty Images)

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