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90PLUS » UEFA | Trotz Chaos bei Champions-League-Finale: FA sprach sich für Ceferin aus
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UEFA | Trotz Chaos bei Champions-League-Finale: FA sprach sich für Ceferin aus

Yannick Lassmann
02.03.23, 17:38
Yannick Lassmann
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News | Das Champions-League-Finale zwischen dem FC Liverpool und Real Madrid sorgte für viele Schlagzeilen, denn Fans der Reds litten stark unter der miserablen Organisation sowie einer gewalttätig agierenden Polizei. Die FA hinterfragte die Vorgänge jedoch kaum, sondern kümmerte sich stattdessen um die Wiederwahl von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin.

Bei Bekanntwerden der UEFA-Fehler: FA spricht sich für Ceferin aus

Der FC Liverpool unterlag im vergangenen Endspiel der Champions League Real Madrid unglücklich mit 0:1. Viel mehr als mit der Niederlage haderten die Fans jedoch mit der Organisation durch die UEFA sowie dem Vorgehen der Behörden, das für viele Verletzungen sorgte und beinahe auch zu Toten geführt hätte.

Der europäische Fußballverband schob jedoch erst einmal den teils noch von der Hillsborough-Katastrophe geprägten Anhängern die Schuld für das Chaos in die Schuhe, behauptete, dass Tausende ohne Eintrittskarten das Stade de France stürmen wollten und viele zu spät gekommen seien. Wenige Tage nach dem Finale kündigte er eine unabhängige Untersuchung an. Ebenso beschäftigte sich der französische Senat mit den Vorgängen in Paris und veröffentliche schon am 16. Juni einen Bericht, der eine ganze Reihe an üblen Fehlern der UEFA sowie der Behörden aufzeigte.

Am selben Tag wandte sich Mark Bullingham, Vorsitzender der FA, laut dem Guardian an den Vorstand seiner Institution und forderte die Mitglieder auf, die Wiederwahl von UEFA-Präsident Aleksander Ceferin (55) zu unterstützen. Der Vorstand habe umgehend zugestimmt, woraufhin die FA dies schriftlich der UEFA mitteilte.

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Ein Vorgang, der nach Bekanntwerden für reichlich Aufregung sorgte. „Ich bin empört über die Unterstützung der FA für Ceferin. Sie zeigt, dass das gesamte Fußballsystem auf Klientelismus aufgebaut ist. Die Liverpooler Fans werden sich betrogen fühlen, denn während sie mit ihrem Trauma zu kämpfen hatten und sich gegen die falsche Darstellung der Uefa wehren mussten, gab der Verband, der eigentlich unsere Interessen vertreten sollte, dem Uefa-Präsidenten heimlich sein Gütesiegel“, so der vor Ort weilende Liverpooler Abgeordnete Ian Bryne (50).

Joe Blott, Vorsitzender des Liverpooler Fanclubs Spirit of Shankly, fügte an: „Zu hören, dass die FA im Juni Ceferin und seine offensichtlich dysfunktionale Organisation unterstützt hat, ist erschütternd, wirklich schockierend und eine große Enttäuschung der Fans durch unseren Dachverband.“ Hinter vorgehaltener Hand heiße es, dass die FA sich intensiv um die Gunst von Ceferin und der UEFA bemühe, weil sie sich um die Ausrichtung der Europameisterschaft 2028 bewirbt.

Ein FA-Sprecher dementierte: „Wir haben die Wiederwahl von Aleksander Ceferin als Uefa-Präsident unterstützt, weil er sich in den vergangenen Jahren in dieser Funktion bewährt hat, unter anderem im Umgang mit der Gefahr einer abtrünnigen europäischen Superliga und in der Zusammenarbeit mit uns bei der Durchführung der sehr erfolgreichen Frauen-Europameisterschaft in England im Sommer 2022.“ Wie glaubhaft die Aussage ist, wird sich in der Zukunft zeigen. Das Vertrauen in den nationalen Fußballverband ist in England, insbesondere in Liverpool, definitiv gesunken.

(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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