Das Kölner Torwart-Talent Jonas Urbig erlebt derzeit eine schwierige Phase. Doch Manuel Neuer prophezeit dem Youngster eine überaus rosige Zukunft.
Neuer mit Lobeshymne auf Urbig
Vor dem Saisonstart erklärte Trainer Gerhard Struber Jonas Urbig zur neuen Nummer eins zwischen den Kölner Pfosten, dem 21-Jährigen soll in der Domstadt die Zukunft gehören. Doch nach zahlreichen Gegentoren und einigen Unaufmerksamkeiten zu Beginn der Spielzeit wurde Urbig zuletzt von Routinier Marvin Schwäbe auf die Bank verdrängt. Torwart-Trainer Peter Greiber hatte seinem Schützling „eine kleine Delle“ attestiert.
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Trotz der jüngsten Rückschläge hält Manuel Neuer weiterhin große Stücke auf seinen jungen Kollegen. „Ich glaube, dass ihm die Zukunft gehören kann“, erklärte er im Rahmen des Abschiedsspiels für Lukas Podolski in Köln. „Er ist jung, kann noch einiges lernen, da ist er beim Effzeh in guten Händen.“
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Für Urbig dürften diese Worte extrem viel bedeuten, zählt der langjährige DFB-Schlussmann Neuer doch zu seinen größten Vorbildern. Teil der U21-Auswahl ist der Youngster bereits, eine Nominierung für die A-Nationalmannschaft könnte in den kommenden Jahren zum Thema werden.
(Photo by Adam Nurkiewicz/Getty Images)