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90PLUS » ManUtd | Transferpläne durch „Ladenhüter“ erschwert
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ManUtd | Transferpläne durch „Ladenhüter“ erschwert

Marius Merck
04.06.20, 10:21
Marius Merck
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News | Die Transferplanungen für die kommende Saison laufen bei den meisten Klubs, wie auch ManUtd, trotz der Corona-Pandemie. Bei den „Red Devils“ könnten sich jedoch Problemfälle ergeben – zahlreiche „Ladenhüter“ drohen auf der Gehaltsliste zu bleiben.

ManUtd: „Leihgabe“ Alexis – weiterhin Topverdiener

Wie James Robson für den „Evening Standard“ berichtet, könnten die zahlreichen potentiellen „Ladenhüter“ bei ManUtd die geplanten Transfer-Aktivitäten für die nächste Saison erschweren. Um die ambitionierten Ziele wie Jadon Sancho (20, BVB) oder Jack Grealish (24, Aston Villa) realisieren zu können, müssen in finanzieller Hinsicht auch einige Spieler weichen. Und genau dort scheint das Problem zu lesen.

Wegen der Corona-Pandemie dürften sämtliche Aktivitäten auf dem Markt deutlich geringer als in der Vergangenheit ausfallen. Aus diesen Gründen werden verliehene Spieler wie Alexis Sanchez (31, Inter), Chris Smalling (30, AS Roma) oder Marcos Rojo (30, Club Estudiantes) erstmal zu United zurückkehren.

Bei Alexis soll bereits eine gewisse Akzeptanz bestehen, dass der Spieler nur schwer zu verkaufen ist. Mit einem kolportierten Wochengehalt von fast 500.000 Euro ist der Chilene nach wie vor der Topverdiener im Verein (und auch in der gesamten Liga). Der 31-Jährige steht noch ein weiteres Jahr in Manchester unter Vertrag, auf eine solche Geldsumme dürfte der Angreifer wohl niemals verzichten. Daher kommt in seinem Fall wohl höchstens eine erneute Leihe in Betracht.

Viel eher sieht es dagegen nach Abgängen von Smalling und Rojo aus. Vor allem der Engländer überzeugte bei der Roma mit starken Leistungen, ohne die Corona-Pandemie hätten die Italiener die Kaufoption für den Verteidiger sicher bereits gezogen. Rojo wird indes zeitnah zu dem Team stoßen, nachdem seine Leihe mit Estudiantes ausgelaufen ist. Auch der Vizeweltmeister von 2014 hat keine Zukunft mehr in Manchester und verdient dazu noch seit seiner letzten Verlängerung im März 2018 ein üppiges Gehalt.

Aus diesen Gründen ist es für United essentiell, finanzielle Mittel aus diesem Spielerkreis zu generieren. Andernfalls drohen die geplanten Unternehmungen auf dem Markt ernsthaft behindert zu werden.

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(Photo by FRANCK FIFE/AFP via Getty Images)

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