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90PLUS » Wilfried Zaha: Darum wird ein Abgang kompliziert
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Wilfried Zaha: Darum wird ein Abgang kompliziert

90PLUS Redaktion
30.07.20, 21:40
90PLUS Redaktion
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News | Wilfried Zaha würde den englischen Erstligisten Crystal Palace gerne verlassen. Ein Abgang dürfte allerdings kompliziert werden.

Wilfried Zaha: Leihgeschäft die einzige Chance auf einen Wechsel?

Bereits seit über einem Jahr liebäugelt Wilfried Zaha (27) mit einem Abgang von Crystal Palace. Obwohl der Ivorer zu den Hoffnungsträgern zählt und noch bis 2023 unter Vertrag steht, würden ihm die Eagles einen Wechsel erlauben – sofern der Preis stimmt.

Genau das könnte in Zeiten der Coronavirus-Krise allerdings der Knackpunkt werden. Wie der Telegraph berichtet, suchen Klubs nach Möglichkeiten, ohne größeren Geldfluss Transfers zu tätigen. Ein Leihgeschäft mit Kaufpflicht wäre in diesem Zusammenhang eine Option und für Zaha womöglich der einzige Weg, Crystal Palace 2020 zu verlassen.

Manchester United würde bei Zaha-Wechsel profitieren

Auf der Insel warben letzten Sommer der FC Arsenal und Everton um Zaha. Keiner der beiden Vereine war allerdings bereit, die geforderten knapp 90 Millionen Euro für den 27-Jährigen zu bezahlen.

Im Vorfeld hatte Zaha mehrfach darüber gesprochen, wie sehr er sich einen Wechsel zu einem prestigeträchtigeren Klub wünscht. Dazu zählt für in auch der FC Arsenal, der trotz zwei enttäuschender Spielzeiten noch immer sein Lieblingsteam aus der Jugend bleibt. Ob die Gunners nach der 80 Millionen Euro teuren Verpflichtung von Nicolas Pépé (25) letzten Sommer noch an ihm interessiert sind, darf bezweifelt werden, zumal sich Zaha in der letzten Spielzeit schwer tat.

Der Flügelstürmer wechselte 2013 für 12 Millionen Euro zu Manchester United. Dort konnte er nicht überzeugen und kehrte bereits ein Jahr später zu Crystal Palace zurück. Profitieren könnten die Red Devils von dem Deal dennoch. Angeblich sicherten sie sich damals eine Weiterverkaufsklausel. Wie es scheint, wird diese allerdings nicht vor 2021 aktiv werden.

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Autor: Eugenio Marino

 (Photo by GLYN KIRK/POOL/AFP via Getty Images)

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