In den vergangenen Wochen haben sich der FC Bayern und der FC Liverpool intensiv um Xabi Alonso von Bayer Leverkusen als neuen Trainer bemüht. Doch wie es nun aussieht, zieht sich der FC Liverpool aus dem Rennen zurück, da man an der Anfield Road von einem Verbleib bei Bayer Leverkusen ausgeht.
Liverpool sucht Alonso-Alternativen
Im Sommer endet die Amtszeit von Jürgen Klopp (56) nach neun erfolgreichen Jahren beim FC Liverpool. Der charismatische deutsche Trainer hinterlässt große Fußstapfen bei dem englischen Topclub, welche für jeden seiner potenziellen Nachfolger eine riesige Herausforderung darstellen. Lange Zeit wurde auch Xabi Alonso (42), der 2005 als Spieler die Champions League mit dem FC Liverpool gewonnen hat, als Klopp-Nachfolger gehandelt. Doch wie The Athletic berichtet, nimmt der LFC Abstand von seiner Verpflichtung.
[sc name=“dugout_aktuelles_video“ ][/sc]
An der Anfield Road soll man bereits seit längerem davon ausgehen, dass Alonso auch in der kommenden Saison auf der Trainerbank bei Bayer Leverkusen sitzen wird. In der aktuellen Saison ist der 42-Jährige mit seiner Mannschaft noch immer ungeschlagen und hat Chancen auf alle drei Titel. Entgegen aller Gerüchte, dass er den nächsten Schritt gehen wird, ist man in Liverpool der festen Überzeugung, dass der Baske der Werkself auch in der kommenden Saison die Treue halten wird. Deshalb fokussieren sich die Reds auf andere Ziele.
[sc name=“mehr_zur_premier_league_satz“ ][/sc]
Eines dieser Ziele ist Ruben Amorim (39) von Sporting CP. Das portugiesische Trainertalent hat in seinem jungen Alter bereits viel Erfahrung sammeln können und hat gezeigt, dass er junge Spieler entwickeln kann. Über konkrete Gespräche ist derweil noch nichts bekannt.
Während der FC Liverpool den Kampf um Alonso wohl aufgegeben hat, wartet man beim FC Bayern, bis der Verbleib in Leverkusen zu einhundert Prozent bestätigt ist. Ab Sommer 2025 soll zudem die Ausstiegsklausel des 42-Jährigen bei Bayer Leverkusen greifen.
(Photo by Alex Grimm/Getty Images)