Mit einem 3:1 über Brentford hat Arsenal den zweiten Platz in der Premier League gefestigt. Mikel Arteta lobte das Durchhaltevermögen seiner Elf.
Arsenal trotzt Havertz-Ausfall zum Jahresbeginn
Das Auswärtsspiel beim FC Brentford entpuppte sich für den FC Arsenal als knifflige Aufgabe zum Start ins neue Jahr. Nach dem frühen Rückstand durch Bryan Mbeumo mussten sich die Gunners kurz schütteln, zeigten dann aber, wieso sie auch im dritten Jahr in Folge zu den Titelanwärtern gehören. Nach dem verdienten 3:1 lobte Mikel Arteta die Anpassungsfähigkeit seiner Mannschaft.
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„Wenn ich die Bereitschaft jedes Einzelnen sehe, alles durchzuspielen, und die Vielseitigkeit, die wir mit unserer Idee schaffen können, dann lautet die Antwort nein“, antwortete der Spanier auf die Frage, ob der Kader zu dünn für den vollen Spielplan mit neun Spielen im Januar sei: „In dieser Zeit gibt es immer wieder Halsentzündungen und Viren. Hoffentlich nicht und wir bekommen Leute zurück, wie heute Ricky [Calafiori]. Wir brauchen jeden.“ (via Guardian)
Nationalspieler Kai Havertz musste krankheitsbedingt passen, für den Deutschen rückte Mikel Merino in die erste Elf. Auf dem rechten Flügel versuchte sich der 17-jährige Startelfdebütant Ethan Nwaneri als Ersatz für den verletzten Bukayo Saka und machte seine Sache gut. „In dieser Position war es nicht wegen des Virus. Ich habe es gemacht, weil ich dachte, dass er der beste Spieler für diese Position zu Beginn des Spiels war“, stelle Arteta klar. Vor zweieinhalb Jahren hatte er Nwaneri mit einer Einwechslung zum jüngsten Spieler der Premier-League-Geschichte gemacht – ebenfalls gegen Brentford.
(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)