Aston Villa will Joao Felix verpflichten

22. Juli 2024 | News | BY Martín

Aston Villa will sich für die kommende Saison inkusive Champions League in der Offensive verstärken. Für den Kauf von Joao Felix müsste ein anderer Offensivspieler den Premier-League-Klub offenbar erst verlassen.

Joao Felix soll kommen – Diaby vor Abgang in die Wüste

Aston Villa schloss die vergangene Premier-League-Saison überraschend auf Tabellenplatz 4 ab und wird somit an der Champions League teilnehmen. Bestens bekannt mit der Königsklasse ist der 26-jährige Offensivspieler Joao Felix. Diesen wollen die Villans einem Bericht des Guardian zufolge nun verpflichten – wenn Moussa Diaby nach Saudi-Arabien wechselt.

Diaby, der seines Zeichens erst vergangenen Sommer von Bayer Leverkusen nach Birmingham wechselte, soll vor einem Transfer zum saudischen Klub Al-Ittihad stehen. Sein aktueller Arbeitgeber unterstützt wohl den Abgang des Franzosen für rund 60 Millionen Euro.




Joao Felix überzeugt Emery dank Vielseitigkeit

Joao Felix wird von Aston Villas Trainer Unai Emery geschätzt, da er nicht nur über Erfahrung in der Königsklasse verfügt, sondern auch vielseitig in der Offensive einsatzbereit ist. Der portugiesische Nationalspieler wäre einem festen Transfer gegenüber außerdem sicher nicht abgeneigt. Die vergangenen beiden Spielzeiten verbrachte Joao Felix auf Leihbasis bei Chelsea (Rückrunde 2022-23) und dem FC Barcelona, bei den Blaugrana konnte er nicht immer überzeugen.

2019 war Joao Felix für 126 Millionen Euro von Benfica Lissabon zu Atletico Madrid gewechselt, kam dort aber dem Anschein nach nie mit Trainer Diego Simeone zurecht. Trotz eines laufenden Vertrags bis 2027 würden die Colchoneros einem Transfer von Joao Felix sicher keine Steine in den Weg legen. Doch zuerst muss Diaby Aston Villa verlassen, damit der Wechsel realisierbar wäre. Bei Al-Ittihad soll der Franzose einen hochdotieren Fünfjahresvertrag erhalten, die Chancen auf eine Einigung stehen also gut.

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(Photo by PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP) (Photo by PATRICIA DE MELO MOREIRA/AFP via Getty Images)


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