News | Auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger hat sich der FC Bayern zuletzt mit Antonio Rüdiger und Andreas Christensen vom FC Chelsea beschäftigt. Während ein Transfer von Rüdiger wohl vom Tisch ist, bleibt Christensen ein Thema, doch der Däne fordert ein hohes Gehalt.
Vertrag von Christensen läuft im Sommer aus
Der feststehende Abgang von Niklas Süle (26) zwingt den FC Bayern München dazu, sich nach einem neuen Innenverteidiger umzusehen. Da Süle den deutschen Rekordmeister ablösefrei verlässt, soll dessen Ersatz ebenfalls einen im Sommer auslaufenden Vertrag besitzen, erklärte Sportvorstand Oliver Kahn zuletzt gegenüber sky. Daraufhin wurden Antonio Rüdiger (28) und Andreas Christensen (25), deren Verträge beim FC Chelsea im Sommer enden, mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. An beiden Verteidigern soll der Klub schon länger Interesse haben.
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Einem Bericht der Sport Bild zufolge haben die Münchener einen Transfer von Rüdiger mittlerweile jedoch ausgeschlossen. Demnach fordere der 28-Jährige ein deutlich zu hohes Gehalt für den FC Bayern. Darüber hinaus sei der deutsche Nationalspieler nicht sonderlich motiviert, nach Deutschland zurückzukehren. Abwehrkollege Christensen soll allerdings nach wie vor ein Thema in München sein. Aber auch das vom Dänen geforderte Gehalt soll nicht ohne sein – Christensen verlangt, wie zuvor auch Süle, über zehn Millionen Euro jährlich.
(Photo by Michael Regan/Getty Images)