News | Eigentlich galt der Versuch von Chelsea Enzo Fernández zu verpflichten schon als gescheitert. Doch jetzt könnte es doch noch zum Wechsel kommen.
Chelsea könnte Ausstiegsklausel ziehen
Der Chelsea FC ist seit dem vergangenen Sommer nicht unbedingt mit Sparsamkeit aufgefallen. Sowohl was das Finanzielle angeht, als auch mit fragwürdigen Entscheidungen. Nach der Demission von Trainer Thomas Tuchel und zahlreichen Neuzugängen stehen die Blues nun enttäuschenderweise im Mittelfeld der Tabelle und scheinen vor allem einen Plan zu haben, um den Sprung nach oben zu schaffen: Geld ausgeben. Trotz der Spendierfreudigkeit gelang es in den letzten Wochen allerdings nicht, sich die Dienste von Enzo Fernández zu sichern.
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Denn trotz einem Angebot über 70 Millionen Pfund blieb Benfica hart und machte klar, dass man den froschgebackenen Weltmeister nicht abgeben wird. Damit schien die Geschichte erst einmal erledigt, doch nun wird es wieder heißer. Laut dem Telegraph scheint man bei Chelsea nämlich mittlerweile bereit, deutlich mehr für den Mittelfeldmann zu bezahlen und die Ausstiegsklausel über 105 Millionen Pfund zu ziehen. So wären auch Benfica die Hände gebunden. Zusätzlich würde man mit einem solchen Deal auch gleich noch eine beeindruckende (oder bedenkliche) Schallmauer durchbrechen und hätte unter den neuen Besitzern über eine halbe Milliarde Pfund investiert.
Photo by Julian Finney/Getty Images