Der FC Chelsea ist auch weiterhin auf der Suche nach flexiblen Optionen für das eigene Angriffsspiel. Nach dem geplatzten Transfer von Samu Omorodion steht auch eine Rückkehr von Joao Felix zur Debatte.
Spieler-Rochade zwischen Chelsea und Atletico
Der FC Chelsea und Atletico befinden sich aktuell im regelmäßigen Austausch. Ein Wechsel von Conor Gallagher in die spanische Hauptstadt ist eigentlich beschlossene Sache, der Mittelfeldspieler weilt bereits seit dem vergangenen Donnerstag in Madrid.
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Zuletzt verhandelten die Verantwortlichen beider Klubs zudem über einen Transfer von Sturm-Juwel Samu Omorodion, der in der vergangenen Saison von Atletico an Deportivo Alaves ausgeliehen war und mit der spanischen Olympia-Auswahl in Paris für Furore sorgte. Doch wie Fabrizio Romano und Marca übereinstimmend berichten, ist dieser Deal geplatzt. Die Blues hätten sich aus dem Poker um den 20-Jährigen zurückgezogen.
Daher ist nun Joao Felix in den Fokus der Gespräche gerückt. Der Portugiese, der in der abgelaufenen Spielzeit auf Leihbasis für den FC Barcelona auflief, soll das Interesse der Londoner auf sich gezogen haben. Der Offensiv-Allrounder spielte bereits in der Rückrunde 2022/23 an der Stamford Bridge. Laut Fabrizio Romano hatten beide Parteien im vergangenen Sommer Interesse an einer längerfristigen Zusammenarbeit gezeigt, doch der damalige Trainer Mauricio Pochettino entschied sich letztlich gegen eine Verpflichtung.
Nun wurde Felix den Blues angeboten, auch um die Finalisierung des Gallagher-Transfers nicht zu gefährden. Der 24-Jährige könnte demnach sogar direkter Bestandteil eines Geschäfts sein. Chelsea soll unter Neu-Trainer Enzo Maresca zuletzt ein verstärktes Interesse am Iberer gezeigt haben. Einigen sich die Klubs über einen Wechsel von Felix, könnte auch die Saga um Conor Gallagher zu einem Ende kommen.
(Photo by Yu Chun Christopher Wong/Eurasia Sport Images/Getty Images)